Willy Bovenkerk hat der Bodelschwingh-Schule eine Apfelbaum gespendet, der durch den Fachbereich Grünflächen gepflanzt wurde.
Am 20. Mai um 18:00 Uhr wurde der Baum mit einem großen Grillfest offiziell übergeben.
Willy Bovenkerk hat der Bodelschwingh-Schule eine Apfelbaum gespendet, der durch den Fachbereich Grünflächen gepflanzt wurde.
Am 20. Mai um 18:00 Uhr wurde der Baum mit einem großen Grillfest offiziell übergeben.
Die Landtagskandidatinnen Heidi Matthias (Die Grünen) und Ina Spanier-Oppermann (SPD) spendeten 3 Hainbuchen. Die Pflanzung erfolgte im Rahmen der Aktion 3333Bäume für Krefeld als Abschluss vom Gelände-Frühjahrsputz durch den Bürger- und Heimatverein. Die Neupflanzungen füllen nun eine große Baumlücke, am Straßenrand von Bruchhöfe. Die Landtagskandidatinnen begossen erstmalig die durch Mitarbeiter des städtischen Fachbereichs Grünflächen gepflanzten Bäume. Anschließend feierten sie mit vielen Bürgern weiter. Dazu gab es eine leckere Erbsensuppe.
Zum Abschluss der Krefelder Gartenwelt spendete das Ehepaar Müller einen weiteren Baum, der nun an der Richard-Wagner-Straße steht.
Am Weltbibeltag pflanzten wir um 12 Uhr einen Apfelbaum an der Oekumenischen Begegnungsstätte. Es war eine wirklich große Feier mit Nachbarn, Eltern und ganz vielen Kindern.
Also die Hülser brauchen sich keinen Kopp zu machen um ihre Rente, die ist in diesem Viertel gesichert. Der Baum bekam den Namen "Friedolin" und steht direkt neben unserem "Hannibal", einem Ahorn, den wir da vor längerer Zeit gepflanzt haben.
Das neue Seniorenheim erfüllt den Linner Senioren den lang gehegten Wunsch, dass sie ihren Lebensabend in ihrem Heimatort verbringen können. Dass dies nun gelungen ist, erfüllt Ratsfrau Heidrun Hillmann, mit großer Freude.
Bei der Eröffnung des Hauses versprach sie, dass die Linner CDU in der Einrichtung einen Baum pflanzen würde.
Am 24. November 2009 war es dann soweit, zusammen mit der Aktion 3333bäumefürkrefeld, wurde auf dem Gelände ein Ahornbaum gepflanzt. Nach der Pflanzung, an der Mitbewohner, das Team, der "Chef" des Hauses Herr Kakkattil, der Vorstand der Linner CDU und Caco teilnahmen, gab es im Café des Hauses Kaffee und Kuchen und Caco las Ringelnatzgedichte vor und die Geschichte "Die Wanderlinde" von Barabara Rath, und alle hatten ihren Spaß.
Es wird dort nicht die letzte Pflanzung gewesen sein.
Liebe Grit Pöhlmann, lieber Peter Koenen, lieber Caco, meine sehr geehrten Damen und Herren!
Herzlich grüße ich Sie alle, die Sie zu einer weiteren Baumpflanzung im Rahmen der Pflanzaktion 3.333 Bäume für Krefeld zum St. Lazarus Haus hier in Hüls gekommen sind.
Einen besonderen Gruß richte ich natürlich an die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses selbst.
Die Begrünung unserer Stadt, die sich Caco und seine Freunde zum Ziel gesetzt haben, dient Umwelt und Naturschutz, aber natürlich vor allem auch der Freude der Menschen.
Insofern profitieren Sie ganz unmittelbar von dem neu gepflanzten Baum, und darüber freuen wir uns alle mit Ihnen !
Oft ist es ja so, dass das Gute gleichzeitig schön ist und das Schöne gleichzeitig gut.
Wenn wir heute über den Umweltschutz reden, dann sprechen wir meist über die Gefahren des Klimawandels.
Früher hat man mehr über Katalysatoren gesprochen, über mögliche Gefahren atomarer Wiederaufarbeitung und über den "sauren Regen".
Ein weiteres Thema, das im öffentlichen Bewusstsein in den Hintergrund getreten ist, ist die Problematik der Abholzung der Wälder. Dabei hängt dieses Thema eng mit dem Klimaschutz zusammen, und auch mit der Gefahr der Ausbreitung der Wüsten!
Nun wird es zu Letzterem in Hüls sicher zunächst nicht kommen. Aber wie sagt man hier bei uns im Rheinland: "Alles hängt mit allem zusammen!"
Das Pflanzen von Bäumen ist also gut, weil man so einen aktiven Beitrag zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen leistet. Und zugleich erfreuen wir uns am Anblick der Bäume und ihrer Schönheit!
Und umgekehrt, indem wir die Natur als schön empfinden, tun wir im Gefolge etwas Gutes.
In unserer heutigen Zeit neigt man vielleicht zu sehr dazu, die Natur nur noch unter einem "wissenschaftlichen" Blickwinkel zu betrachten.
Dabei mag man an Wissen hinzugewinnen, das man vorher noch nicht hatte. Ob man allerdings auch an Erkenntnis gewinnt, wage ich zu bezweifeln. Denn man kann auch "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen".
Mit diesem Bild will uns der Volksmund sagen: Vor lauter Detailbetrachtung verlieren wir das Eigentliche aus dem Blick. Wir sehen nur noch, aber wir begreifen nicht mehr.
Insofern sollten wir uns darum bemühen, innerlich beide Wege zu beschreiten:
Den vom Guten zum Schönen
und den vom Schönen zum Guten.
Hierbei mag uns die von Caco initiierte Pflanzaktion eine Hilfe sein!
Und hierin scheint mir auch die Antwort auf die Frage zu liegen, inwiefern das Baumpflanzprojekt mit Kunst zu tun hat: Es führt uns den Zusammenhang zwischen dem Guten und dem Schönen vor Augen und bringt uns so "dem Kernbestand von Kunst" ein Stückweit näher.
Auch die beiden, die heute für diese konkrete Pflanzung verantwortlich zeichnen, sind beide auf ihre Weise Künstler:
Grit Pöhlmann ist schon allein von ihrem Studium her als Diplom-Designerin der Kunst verpflichtet. Unter dem ins Deutsche übernommenen Wort "Design" versteht man ja so viel wie Gestaltung, Entwurf, Formgebung. Jeder, der die Szene in Hüls ein wenig verfolgt, weiß ganz genau, dass es Grit Pöhlmann in den letzten Jahren gelungen ist, auch der Politik hier vor Ort ihren Stempel aufzudrücken. Geschadet hat dies unserer Gemeinde – bei allen legitimen Meinungsverschiedenheiten – ganz bestimmt nicht.
Und auch Peter Könen ist ein Künstler. Wäre er es nicht, wie hätte es ihm dann gelingen sollen, über zwanzig Jahre hinweg die Geschäfte der CDU-Ratsfraktion zu führen – Seine politischen Mitbewerber haben ihm einmal ein Marionettenspiel geschenkt, das bis zum heutigen Tage neben seinem Schreibtisch hängt – Ganz so weit würde ich persönlich ja nicht gehen, aber niemandem, der ein wenig Einblick in das Innenleben der Unionsfraktion besitzt, kann der große Einfluss entgehen, den Peter Koenen zum Wohle unserer politischen Gemeinschaft ausübt.
Meine Damen und Herren, liebe Freunde,
nachdem der neue Baum gepflanzt ist, werdet Ihr merken, dass man Holz nicht essen kann …
Deshalb sind wir heute nicht nur zusammengekommen, um einen Baum seiner Bestimmung zuzuführen, sondern auch, um einen kleinen Imbiss miteinander einzunehmen und um ein wenig miteinander ins Gespräch zu kommen.
Herzlich danke ich den Verantwortlichen des St. Lazarus Heimes an dieser Stelle noch einmal für Ihre Gastfreundschaft – und Ihnen allen danke ich für Ihre Aufmerksamkeit!
Bezirksvorsteher Philibert Reuters
Zu seinem 60. Geburtstag, am 22 November 2008, spendete und pflanzte Peter Koenen, Geschäftsführer der Krefelder CDU, in der Behinderten-Wohnanlage Dr. Ulrich Lange Stiftung einen Apfelbaum. Die Hausbewohner feierten eine Flirt-Party, mit der sie sich an dem großen Fest beteiligten. MitarbeiterInnen, Politiker fast aller Fraktionen und 3333 gratulierten ihm mit launigen Reden und Geschenken, Pizza und unzähligen Leckereien für jeden Geschmack. Live Musik gab es vom Saxophon Quartett der Musikschule.
Dieses Jahr feierte er seinen 61. Geburtstag im Hülser St. Lazarus Seniorenwohnheim. Zuerst pflanzten die MitarbeiterInnen und Gäste einen Apfelbaum. Dabei wurden sie von den Senioren angefeuert, denen das nicht schnell genug ging. Zur Strafe wollen sie nichts vom ersten Apfelmus abgeben.
Dafür wurde Kaffee und Kuchen an alle Anwesenden "abgegeben". Lustige Ansprachen und Geschichte über Bäume wurden erzählt und viel gelacht.
Es ist hochinteressant und sehr lehrreich, dass wir durch unsere Aktion viele "Häuser" von innen kennenlernen, und für die Betroffenen ist es eine schöne Abwechslung. Sie freuen sich darüber, dass Bürger von "außen" Interesse an ihnen zeigen, sie nicht allein lassen.
Beim Frühlingsfest Sa. 20. März 2010 pflanzen wir einen weiteren ApfelBaum.
Beide Bäume spenden Peter Koenen und Grit Pöhlmann (Die Grünen – Hüls).
Und auch bei unserer nächsten Fahrradtour werden wir St. Lazarus besuchen.
Das wird heiter werden.
Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr verehrte Damen und Herren!
Das 2jährige 3333er Pflanz-Jubiläumsfeier wurde ein harmonisches Fest im der Fischelner KiTa Niederbruchstraße, unterstützt von Kindern, Eltern, Mitarbeitern, zahlreicher Prominenz und vielen Gästen.
Apfelbaumspender: Stiftung KRer Natur- und Kulturlandschaften, vertreten durch Herrn Bodo Meyer.
den Naturschutzbund dessen Vorsitzender Herrn Hocker und Horst Wessels,
der Fachbereich Grünflächen durch die Amtsleiterin Frau Törkel,
Fischeln durch die Bezirksvorsteherin und Vorsitzende des Fördervereins Fischelner Bruch, Frau Nottebohm,
die CDU Fraktion durch Frau Ponzelar-Reuters der Bezirksvertretung Fischeln,
3333 durch Caco,
der nebenbei mit dem Wahntastisch-Trio für Live Musik sorgte und die Kinder mitspielen ließ.
Die Kinder mit Spaten und Gießkannen packten kräftig mit an, dadurch konnte der Baum gesetzt werden, bevor der Regen das Seine dazu tat. Die Kinder, teils kostümiert, sangen zwei wunderschöne Lieder und bekamen einen Riesenapplaus.
Dann wurde der Baum auf den Namen "Goldie" getauft.
Besonders bedanken wir uns bei dem MitarbeiterInnen und dem KiTa Chef Herrn Giermanns.
Dann ging das Fest los mit Apfelkuchen, -saft und -spielen, Musik und Kindertanz.
Wir danken dem Leiter Herrn Giermanns, seinen MitarbeiterInen und Eltern, für die umfassende Vorbereitung, die wirklich schöne Feier und die interessanten Gespräche.
Frau Nottebohm will sich als Bezirksvorsteherin, für Baumpflanzungen in Fischeln einsetzen,
und Caco versprach eine weitere Baumspende für das Fischelner Bruch, der Förderverein wird einen Standort dafür suchen.
Bäume haben in Krefeld Zukunft!
Viele Grüße vom Baumbüro 3333
i. A. Caco
Am Weltkindertag, 20. September 2009, STRAHLTE DIE SONNE. Mit einer Gingko-Pflanzung feierte 3333 ZUSAMMEN MIT DER KLINIK KÖNIGSHOF ihr diesjähriges Baumfest. Davon waren die GÄSTE DERMASSEN BEGEISTERT, DASS SIE GELD FÜR EINEN 2. Gingko SAMMELTEN, die jetzt BEIDE IM PARK stehen. Dann wurde – nach einem Entwurf von Denise Krins – eine "Oase" eingeweiht, ein Ort für Patienten und Besucher, zum Innehalten und Verweilen. Hier kann man den Lauf der Jahreszeiten anhand der Baumfärbungen miterleben. In der Caféteria HINGEN BAUMTEXTE IN DEN FENSTERN. ES GAB BAUMKUCHEN UND GINGKOBLÄTTER AUS MARZIPAN, FRUCHTSÄFTE etc. und DANACH 2 TROMMELSESSIONS MIT DEN PATIENTEN im Park UND DIE rockige Schlagerrevue "Herz Schmerz".
Für die Krefelder CDU-Stadtratsfraktion nahm Familie Donder am Baumfest teil.
RUNDUM EIN GELUNGENS FEST; deshalb werden wir HIER den 1111. BAUM PFLANZen.
Wir sind – wie viele andere Krefelder Hobbyfotografen – große Fans der Krefelder Flora und Fauna. Besonders schön fanden wir die zwischenzeitlich leider gefällte Blutbuche im Park an der Burg Linn. Deshalb überlegten wir, anlässlich unserer Hochzeit am 9. September eine Blutbuche zu pflanzen. Durch einen Zeitungsartikel wurden wir auf die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ des Krefelder Künstlers Caco aufmerksam.
Weil wir „unsere“ Blutbuche nicht irgendwo, sondern gerne in unserem Wohnort Krefeld-Fischeln pflanzen wollten, nahmen wir Kontakt mit Caco und dem Baumbüro bzw. Werkhaus auf. Durch freundliche und witzige E-Mails wurden wir über den Stand unserer Baumspendeaktion und alle weiteren Aktionen und Baumspenden auf dem Laufenden gehalten. Besonders toll fanden wir die am 13. Juni von Caco angeführte Fahrradtour zu den zuvor im Krefelder Stadtgebiet gepflanzten und gespendeten Bäumchen.
Caco und die Mitarbeiter des Baumbüros waren so nett – in Zusammenarbeit mit Herrn Pasch vom Grünflächenamt der Stadt Krefeld und der Baumschule Büssem-Indenklef – alles Weitere zu organisieren, damit wir wie gewünscht am 9. September „unsere Blutbuche“ im Fischelner Stadtpark pflanzen konnten.
Pünktlich um 17:00 Uhr kamen Herr Büssem und seine Mitarbeiterin mit unserem Bäumchen, einer Schubkarre, Spaten, Blumenerde, Wasser und Dünger angefahren. Kurz darauf kamen auch die Eheleute Monika und Bernd Scheelen vom Verein der „Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln e.V.“ und Frau Doris Nottebohm von der „Fördergemeinschaft Fischelner Bruch“ hinzu, um unsere Baumspende zu begleiten. Herr Caco selbst konnte leider nicht teilnehmen, weil ihm an diesem Tag das Stadtsiegel der Stadt Krefeld verliehen wurde. Unter den interessierten Blicken der Hochzeitsgäste, der Eheleute Scheelen nebst Fotografin, der Frau Doris Nottebohm und der Stadtparkbesucher gruben Herr Büssem und seine Mitarbeiterin das Pflanzloch für die Blutbuche aus und setzten sie ein. Wir durften dann, gemeinsam mit den Eheleuten Scheelen, die an diesem Tage ihren 40. Hochzeitstag feierten, das Pflanzloch wieder zuschaufeln. Nachdem das Pflanzloch zugeschaufelt und das Bäumchen abgestützt war, wurde es zunächst mit Dünger und Wasser und danach mit Schokobonbons und Vitaminsaft „gedüngt“ und „begossen“, damit es wächst und gedeiht und eine Freude für uns und alle Stadtparkbesucher wird.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Caco und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Baumbüros, bei den Eheleuten Monika und Bernd Scheelen, bei Frau Doris Nottebohm, bei Herrn Pasch vom Grünflächenamt der Stadt Krefeld, bei Herrn Büssem und seiner Mitarbeiterin und allen Anderen, die mit zum Gelingen unserer Baumspende beigetragen haben!
Und an unserem nächsten Hochzeitstag möchten wir gerne eine Esskastanie spenden … oder vielleicht einen Walnussbaum … oder einen Ginko… oder …
Ursula Koose-Kölsch & Dietmar Koose
Das Brautpaar Koose-Kölsch lebe hoch!
Am 09.09.09 haben sie geheiratet und dem Stadtpark Fischeln ein besonderes Geschenk gemacht: Sie stifteteten der Aktion 3333 eine Blutbuche.
Da Initiator Caco zur selben Zeit das Krefelder Stadtsiegel in Empfang nahm, wurde er durch Bügermeister Bernd Scheelen MdB vertreten, der am mit seiner Frau Monika gleichzeitig seinen 40. Hochzeitstag feierte.
Rheinische Post, 11.09.2009
Am 9. September, wurde vom Hochzeitspaar Kölsch und Koose eine Blutbuche im Fischelner Stadtpark gepflanzt. 3333 wurde von Peter Büssem vertreten, in Anwesenheit von Bürgermeister Bernd Scheelen, MdB, Monika Scheelen und Doris Nottebohm, Fördergemeinschaft Fischelner Bruch. Das traf sich gut, denn genau an diesem Tag feierten Bernd und Monika ihren 40. Hochzeitstag.
Die anschließende Fahrt mit dem "Blauen Enzian", war schöner als jede Autohupkarawane.
Beiden Paaren wünschen wir alles, alles Gute!
Unseren 4. Amberbaum im Maria Hilf Park pflanzten wir am 19. August 2009 direkt an der neuen Suchtklink. Nach jahrelangem Ringen wurde sie endlich gebaut und fertiggstellt. Wer die vorigen beengten Räumlichkeiten kannte, weiß wie notwendig das war.
In Anwesenheit von Werner Siebertz (CDU), Karl-Heinz Renner (DIE GRÜNEN) und zahlreichen Ärzten, Mitarbeitern, Werkhausvertretern und ehemaligen Suchtkranken, wurde der Baum nach den Reden gesegnet und von Kindern erstmalig gewässert.
Die bewegende Feier bei strahlend schönem Wetter war gleichzeitig ein Dankeschön an die Leiterin Frau Dr. Gilles, die sich nach über 15 Jahren im Dezember verabschiedet.
Ein weiteres Dankeschön gilt den Spendern.