5 Bäume für Krefeld-Linn

Nachdem die Firma Cargill Deutschland GmbH mit Sitz in Krefeld im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ im vergangenen Jahr bereits zwanzig Bäume gespendet hat, die im Krefelder Zoo, im Stadtpark Uerdingen und an der George-C.- Marshall-Straße in Krefeld-Linn gepflanzt wurden, hat das Unternehmen nunmehr weitere fünf Bäume gespendet, die in den letzten Tagen unweit des Firmensitzes an der George- C.-Marshall-Straße in Krefeld-Linn gepflanzt wurden.

Baumschulinhaber Peter Büssem (4.v.l.) und sein Geselle Kevin Kammer (2.v.l.) mit Cargill-Produktionsleiter Dr. Gunter Lehne (3.v.l.) und der Freiwilligengruppe von Cargill unter Leitung von Sabine Kammler (3.v.r.) bei der Pflanzung der Bäume an der George-C.-Marshall-Straße

Für die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ dankte Georg Dammer der Firma Cargill Deutschland GmbH nicht nur für die erneute großzügige Baumspende, sondern auch für das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens. Georg Dammer weiter: „Damit pflanzen wir heute die Bäume Nr. 1497 bis 1501. Damit kommen wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, wieder ein gutes Stück näher“. Bei den Bäumen handele es sich um zwei Süßkirchen und drei Zierkirschen, die der Komplettierung der bereits begonnenen Baumreihen-Pflanzung und der Ergänzung des übrigen Baumbestandes im Bereich der George-C.-Marshall-Straße in Krefeld- Linn dienen. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute.

Baum für Baum setzten sie unter fach- und sachkundiger Anleitung von Baumschulinhaber Peter Büssem (3.v.l./auf der Leiter) in Gemeinschaftsarbeit ins Erdreich: Sabine Kammler (links), Melanie Steinberg (2.v.l.), Kevin Kammler (Mitte), Simon Spiekermann (3.v.r.), Dr. Gunter Lehne (2.v.r.) und Georg Dammer (rechts).

Sein Dank galt auch der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume beschafft und die durch Inhaber Peter Büssem und seinen Gesellen Kevin Kammer ins Erdreich gesetzt wurden. Vorbereitende Arbeiten hätten die zuständigen Teams vom Kommunalbetrieb Krefeld vom Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz der Stadt Krefeld erbracht, „denen auch unser ausdrücklicher Dank gebührt“.

Zufrieden zeigten sich Akteure von Cargill, Sabine Kammler (links), Melanie Steinberg (2.v.l.), Simon Spiekermann (2.v.r.) und Dr. Gunter Lehne (rechts) sowie Peter Büssem (3.v.l.) und Kevin Kammer (4.v.l.) von der Baumschule Büssem- Indenklef, nachdem sie den letzten von fünf Bäume gepflanzt und befestigt hatten.

Seitens der Firma Cargill Deutschland GmbH nahmen deren Produktionsleiter Dr. Gunter Lehne sowie die Mitglieder des Cargill Cares Councils – das ist die Freiwilligengruppe des Unternehmens – mit ihrer Vorsitzenden Sabine Kammler sowie Melanie Steinberg, Karin Stickelbroeck und Simon Spiekermann an der Baumpflanzung teil. Dr. Gunter Lehne sprach der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ Dank und Anerkennung für ihr beispielhaftes Engagement aus, das Cargill am Standort Krefeld unter aktiver Beteiligung der von Mitarbeiter*innen geleiteten Freiwilligengruppe des Unternehmens gerne unterstütze.

Nachdem die Firma Cargill Deutschland GmbH mit Sitz in Krefeld im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ im vergangenen Jahr bereits zwanzig Bäume gespendet hat, die im Krefelder Zoo, im Stadtpark Uerdingen und an der George-C.- Marshall-Straße in Krefeld-Linn gepflanzt wurden, hat das Unternehmen nunmehr weitere fünf Bäume gespendet, die in den letzten Tagen unweit des Firmensitzes an der George- C.-Marshall-Straße in Krefeld-Linn gepflanzt wurden.

Für die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ dankte Georg Dammer der Firma Cargill Deutschland GmbH nicht nur für die erneute großzügige Baumspende, sondern auch für das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens. Georg Dammer weiter: „Damit pflanzen wir heute die Bäume Nr. 1497 bis 1501. Damit kommen wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, wieder ein gutes Stück näher“. Bei den Bäumen handele es sich um zwei Süßkirchen und drei Zierkirschen, die der Komplettierung der bereits begonnenen Baumreihen-Pflanzung und der Ergänzung des übrigen Baumbestandes im Bereich der George-C.-Marshall-Straße in Krefeld- Linn dienen. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute.

Sein Dank galt auch der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume beschafft und die durch Inhaber Peter Büssem und seinen Gesellen Kevin Kammer ins Erdreich gesetzt wurden. Vorbereitende Arbeiten hätten die zuständigen Teams vom Kommunalbetrieb Krefeld vom Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz der Stadt Krefeld erbracht, „denen auch unser ausdrücklicher Dank gebührt“.

Seitens der Firma Cargill Deutschland GmbH nahmen deren Produktionsleiter Dr. Gunter Lehne sowie die Mitglieder des Cargill Cares Councils – das ist die Freiwilligengruppe des Unternehmens – mit ihrer Vorsitzenden Sabine Kammler sowie Melanie Steinberg, Karin Stickelbroeck und Simon Spiekermann an der Baumpflanzung teil. Dr. Gunter Lehne sprach der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ Dank und Anerkennung für ihr beispielhaftes Engagement aus, das Cargill am Standort Krefeld unter aktiver Beteiligung der von Mitarbeiter*innen geleiteten Freiwilligengruppe des Unternehmens gerne unterstütze.

Ein Geburtstagsbaum in Fischeln

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ hat die orts- und naturverbundene Bürgerin Gisela Behrend aus Anlass ihres 80. Geburtstages einen Baum gespendet. Dabei handelt es sich um eine Vogelkirsche, die auf der Fischelner Wiese am Nerenbroicker Weg gepflanzt wurde. Die Vogelkirsche ist eine Pflanzenart aus der Gattung „prunus avium“ in der Familie der Rosengewächse. Der Namenszusatz „avium“ leitet sich vom lateinischen Wort „avis“ für Vogel ab und bezieht sich auf Früchte, die Vögel gerne mögen.

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, gratulierte der Spenderin zu ihrem runden Geburtstag und dankte ihr für die großzügige Spende, die nicht nur Mensch, Natur und Klima zugute komme, sondern auch der Komplettierung des Baumbestandes auf der Fischelner Wiese diene. Bei der Fischelner Wiese handelt es sich um eine rund 5000 Quadratmeter große Fläche an K-Bahn und Heyes-Kirchweg. Es sei der Baum Nr. 1496 von 3333 Bäumen, die die Initiative in und für Krefeld zu pflanzen wolle.

3 Bäume im Krefelder Zoo

„Wir freuen uns, dass die orts- und naturverbundenen Bürgerinnen Gerta Harnacke, Ingrid Wiegels und Philip Torger je einen Baum gespendet haben – Bäume, die wir hier und heute im Krefelder Zoo pflanzen“, stellte Peter Könen für die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ zum Auftakt der Pflanzung von drei Bäumen im Krefelder Zoo fest. Damit möchten die Spenderinnen, wie sie erklärten, nicht nur zur Bereicherung des dortigen Baumbestandes beitragen, sondern auch ein persönliches Anliegen zum Ausdruck bringen. So soll der Baum von Ingrid Wiegels gleichsam auch ein Erinnerungsbaum an ihren verstorbenen Vater Gerhard Hübner sein, während der Baum von Gerta Harnacke ihrem jüngsten Enkel Julius und der Baum von Philip Torger seinem Sohn Luca gewidmet wurden.

Spenderin Ingrid Wiegels (rechts) mit zwei Helfern vom Gärtnerteam des Zoos (links) bei der Pflanzung des von ihr gespendeten Walnuss-Baumes.

Namens der Initiative bedankte Peter Könen sich für die großzügige Spende, mit der man dem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, um weitere drei Bäume näher komme. Es seien die Bäume Nr. 1493, 1494 und 1495 von 3333 Bäumen, die im Rahmen der Initiative gepflanzt werden sollen. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt sei, sondern der auch eine wichtige „grüne Lunge“ im Stadtgebiet Krefeld darstelle.

Spenderin Gerta Harnacke (rechts) mit Zoogärtner Jörg Kieselstein (2.v.l) und seinen Teamkollegen bei der Pflanzung des von ihr gespendeten Baumhasel.

Sein Dank galt auch dem Vorsitzenden der Krefelder Zoo-Freunde, Friedrich Berlemann, sowie dem Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein und seinem Team, die nicht nur bei der Beschaffung der Bäume behilflich waren, sondern auch tatkräftig dazu beigetragen hätten, die Bäume sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen.

Spender Philip Torger (links neben dem von ihm gespendeten Bienenbaum mit Sohn und Frau) sowie Zoogärtner Jörg Kieselstein (rechts).

Friedrich Berlemann wiederum nahm die Baumspende für die Krefelder Zoofreunde mit Dank und Anerkennung entgegen. Gleichzeitig würdigte er das damit verbundene „beispielhafte bürgerschaftliche Engagement“, das dem Krefelder Zoo nunmehr schon zum wiederholten Male zugute komme.

Die Spender*innen Gerta Harnacke (rechts), Philip Torger (links daneben mit
Frau und Sohn) und Ingrid Wiegels (2.v.l.) sowie Peter Könen von der Initiative „3333 Bäume
für Krefeld“ (links), der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann (5.v.l.),
Zoogärtner Jörg Kieselstein (rechts daneben) und mit Teamkollegen (links daneben).

2 Bäume für Fischeln

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ haben die Fischelner Bezirksverordneten Till Küppers und Dr. Fabian Pieper zwei Obstbäume gespendet. Dabei handelt es sich um eine Eberesche und um einen Zierapfel, die zur Komplettierung des dortigen Baumbestandes auf der Fischelner Wiese am Nerenbroicker Weg gepflanzt wurden. Die Eberesche liefert wertvolle Nahrung für Bienen und andere Insekten. Der Zierapfel ist ein echtes Allround-Talent: Im Frühjahr leuchten seine Blüten in Weiß oder Rosa, im Herbst biegen sich die Zweige fast unter der Last der zahlreichen Früchte und dazwischen begeistert er mit seinem schönen Wuchs.

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins (rechts), bedankt sich bei den natur- und ortsverbundenen Bürgern und Politikern Till Küppers (2.v.l.) und Dr. Fabian Pieper (links) für die Spende von zwei Bäumen, die auf der Fischelner Wiese gepflanzt wurden.

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, dankte den orts- und naturverbundenen Bürgern und Politikern Till Küppers und Dr. Fabian Pieper für die großzügige Spende, die nicht nur Mensch, Natur und Klima zugute komme, sondern auch der Komplettierung des Baumbestandes auf der Fischelner Wiese diene. Bei der Fischelner Wiese handelt es sich um eine rund 5000 Quadratmeter große Fläche an K-Bahn und Heyes-Kirchweg. Zum Stand der Dinge bilanzierte Renate Krins: „Wir pflanzen hier und heute die Bäume Nr. 1491 und 1492. Damit kommen wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, wieder ein Stück näher.“

Spender Till Küppers (2.v.r.) mit Frau und Sohn Felix (links) sowie Baumschulinhaber Peter Büssem (rechts) bei der Pflanzung des von ihm gespendeten Zierapfels, der auf den Namen „Felix“ getauft wurde.

Worte des Dankes galten auch der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume nicht nur beschafft, sondern die durch Inhaber Peter Büssem und seinen Gesellen Kevin Kammer auch sach- und fachgerecht ins Erdreich gesetzt wurden. Vorbereitende Arbeiten hätten dankenswerterweise die zuständigen Teams vom Kommunalbetrieb Krefeld vom Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz der Stadt Krefeld erbracht.

Spender Dr. Fabian Pieper (links) mit Felix und Geselle Kevin Kammer (rechts) bei der Pflanzung der von ihm gespendeten Eberesche, die auf den Namen „Ganz Großer Fabian“ getauft wurde.

Till Küppers und Dr. Fabian Pieper zeigten sich begeistert von der „beispielhaften Baumpflanzaktion“ der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ und versprachen, sich gut um „ihre Bäume“ zu kümmern.

2 Bäume für die Obstwiese Haus Rath

Um zwei Bäume wurde die Obstwiese an Haus Rath angereichert, die die Bezirksvertretung Krefeld-Ost im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ aus den ihr zur freien Verfügung stehenden Mitteln gespendet hatte. Die Bäume, die bereits vor einigen Wochen ins Erdreich gesetzt worden waren, wurden jetzt von den Spender*Innen begutachtet und gewässert. Dazu begrüßte die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, den Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Krefeld-Ost, Wolfgang Merkel, seine Stellvertreterin Angelika Brünsing, seinen Stellvertreter Paul Hoffmann sowie weitere Mitglieder der Bezirksvertretung Krefeld-Ost.

Mitglieder der Bezirksvertretung Krefeld-Ost, darunter deren Vorsitzender Wolfgang Merkel (links neben dem Baum), seine Stellvertreterin Angelika Brünsing (mit Giesskanne) und seinen Stellvertreter Paul Hoffmann (3.v.r.) sowie die Bezirksverordneten Mark Borgwardt (5.v.r.), Stefan Krantz (4.v.r.), Katharina Nowak (2.v.r.) und Sabine Hahn (rechts), Renate Krins (3.v.l.), Marcel Krins (5.v.l.) von der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Bodo Meyer (6.v.l.) und Gerlinde Butzke-Weil (4.v.l.) vom Naturschutzbund Krefeld/Viersen sowie Ideengeber Dennis Kandora (2.v.l.) und Baumschulinhaber Peter Büssem (links) bei der Begutachtung und Wässerung von zwei Obstbäumen, die die Bezirksvertretung Krefeld-Ost gespendet hatte und die auf der Obstwiese an Haus Rath gepflanzt wurden.

Renate Krins bedankte sich bei der Bezirksvertretung Krefeld-Ost für diese großzügige Spende, mit der man dem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um zwei Bäume näher komme. Es seien die Bäume Nr. 1488 und 1489 von 3333 Bäumen, die im Rahmen der Initiative gepflanzt werden sollen. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes der Obstwiese rund um Haus Rath. Bei den Bäumen handelt es sich um zwei Zieräpfel.

Ihr Dank galt auch der unabhängigen „Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“ des Naturschutzbundes Krefeld/Viersen, die das Projekt „Obstwiese an Haus Rath“ auf dieser städtischen Fläche initiiert und realisiert hat, und der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume beschafft und durch Inhaber Peter Büssem und seinen Gesellen Kevin Kammer bereits ins Erdreich gesetzt hat. Vorbereitende Arbeiten habe freundlicherweise das Team von Marc Grotendorst vom Kommunalbetrieb Krefeld erbracht.

Wie Bezirksvorsteher Wolfgang Merkel erklärte, habe die Bezirksvertretung Krefeld-Ost das Projekt „Obstwiese an Haus Rath“ gerne zum wiederholten Male unterstützt, indem sie im vergangenen Jahr drei Bäume und nunmehr zwei weitere Bäume gespendet habe. Das sei „eine gute Geldanlage“, unterstrich der Bezirksvorsteher Sinn und Zweck der Spende und fügte hinzu: „Bäume und Wälder sind Alleskönner. Denn sie schützen das Klima und dienen Mensch, Natur und Umwelt.“

1 Obstbaum und 5 Sommerflieder

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ hat das Städtische Familienzentrum Neuhofsweg als Sozialraumunterstützung einen Obstbaum und fünf Sommerflieder gespendet, die in den letzten Tagen im Bereich der Obstwiese im Umfeld von Haus Rath in Krefeld-Elfrath gepflanzt wurden. Bei dem Baum handelt es sich um einen Zierapfel. Hinzu kommen fünf Sommerflieder, die vor allem bei Schmetterlingen hoch im Kurs stehen und die die Heckenpflanzung entlang der Straßenbahntrasse 042 ergänzen sollen.

Peter Büssem von der Baumschule Büssem-Indenklef (rechts) bei der Pflanzung des Baumes mit der Leiterin des Familienzentrums Neuhofsweg, Alexandra Weyand (2.v.l.), sowie Bodo Meyer und Gerlinde Butzke-Weil vom Naturschutzbund Krefeld/Viersen (links
neben dem Baum) mit Kindern des Familienzentrums Neuhofsweg.

Für Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ dankte Peter Könen dem Städtischen Familienzentrum Neuhofsweg für diese großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, um einen Baum näher kommen“. Es sei der Baum Nr. 1490 von 3333 Bäumen, die die Initiative insgesamt pflanzen wolle. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes der Obstwiese rund um Haus Rath.

Worte des Dankes galten auch der unabhängigen „Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“ des Naturschutzbundes Krefeld/Viersen, die das Projekt „Obstwiese an Haus Rath“ auf dieser städtischen Fläche initiiert und realisiert hat, der Baumschule Büssem- Indenklef, die den Baum und die Sträucher beschafft und dem Team von Marc Grotendorst vom Kommunalbetrieb Krefeld, das das Projekt unterstützt hat.

Kinder, Erzieherinnen und Eltern vom Städtischen Familienzentrum Neuhofsweg sowie Akteure des Naturschutzbundes Krefeld/Viersen, der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, der Baumschule Büssem-Indenklef und der Nachbarschaft rund um Haus Rath.

Sinn und Zweck des Projekts erläuterte Bodo Meyer: „Die Wiese soll mit Zierobstbäumen und Wildobstsorten bepflanzt werden. Ziel ist es, die Pflegekosten gering zu halten und trotzdem einen hohen Wert für die Natur zu erzielen. Diese Bäume bieten aufgrund ihrer unendlich vielen Blüten im Frühjahr den Insekten ein großes Nahrungsangebot. Im Herbst und Winter ernähren sie dann durch ihre bunten Früchte die Vogelwelt. Für die Menschen bietet die Wiese einen großzügigen Erholungsraum. Die Wiese soll durch eine Heckenpflanzung von der Straßenbahntrasse 042 abgegrenzt werden.“

Ideengeber für dieses Projekt sind Anwohner von Haus Rath, nämlich Dennis Kandora und dessen Vater Gerhard Kandora. Gepflanzt wurden bisher 25 von 38 Bäumen, darunter verschiedene Zierapfelsorten, wie Rudolph, Butterball, Everest, Red entinel und John Darwin. Der erste Baum, quasi als Auftaktbaum, am 19. Dezember 2019 gepflanzt und auf den Namen „Rudolph“ getauft. Mit dieser Pflanzung kommt der Baum Nr. 26 hinzu.