Wir beenden das Jahr mit der Pflanzung zweier Zerr-Eichen im Krefelder Zoo

Zum Jahresausklang wurden im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ im Krefelder Zoo noch zwei Bäume gepflanzt. Dabei handelt es sich um zwei Zerr-Eichen. „Wir freuen uns, dass der Krefelder Ratsherr Manfred Läckes, der auch Mitglied der Krefelder Zoofreunde und des Zoobeirates der Krefelder Zoofreunde ist, als orts- und naturverbundener Kommunalpolitiker einen Baum gespendet hat, um diesen mit uns hier und heute im Krefelder Zoo zu pflanzen. Das gilt auch für den Baum, den die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) gespendet hat.“ Die Initiative bedanke sich dafür bei den Spendern, „die uns mit ihrer Spende dem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, um zwei weitere Bäume näher bringen“. Es seien die Bäume Nr. 1451 und 1452 von 3333 Bäumen, die die Initiative ingesamt pflanzen will.

Im Bild (v.l.n.r.): Die Sprecherin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Grit Pöhlmann, Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen, Zoofreunde-Vorsitzender Friedrich Berlemann, Ratsherr Manfred Läckes, Zoogärtner Jörg Kieselstein und die stellv. Vorsitzende der KPV-Krefeld, Angelika Kaulertz, bei der Baumpflanzung im Krefelder Zoo.

Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt sei, sondern der auch eine wichtige „grüne Lunge“ im Stadtgebiet Krefeld darstelle, erklärte Grit Pöhlmann und fügte hinzu: „In diesem Jahr haben wir im Krefelder Zoo 22 Bäume gepflanzt. Dafür danken wir allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich. An dieser Stelle danken wir natürlich auch dem Vorsitzenden der Krefelder Zoo-Freunde, Friedrich Berlemann, sowie dem Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen und dem Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein und seinem Team, die uns nicht nur bei der Beschaffung der Bäume behilflich waren, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt haben, die Bäume sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem er hoffentlich wachsen und gedeihen mögen.“

Walnussbaum Franz im Uerdinger Stadtpark

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ hat die orts- und naturverbundene Bürgerin Birgit van de Loo einen Baum gespendet, der jetzt im Stadtpark Uerdingen gepflanzt wurde. Bei dem Baum handelt es sich um einen Walnussbaum, den die Spenderin auf den Namen „Franz“ taufte.

Im Bild: Die Spenderin Birgit van de Loo (Mitte) bei der Pflanzung des von ihr gespendeten und auf den Namen „Franz“ getauften Baumes mit der Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins (links), und Dipl.-Ing. Marc Grotendorst vom Kommunalbetrieb Krefeld (rechts).

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, bedankte sich für die großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1449 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen“. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Stadtpark Uerdingen.

Renate Krins bedankte sich auch Peter Büssem von der Baumschule Büssem-Indenklef sowie beim Kommunalbetrieb der Stadt Krefeld und seinem für den Stadtpark Uerdingen zuständigen Sachgebietsleiter Marc Grotendorst, „die uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich waren, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt haben, den Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen“.

Eine weitere Zerr-Eiche im Zoo

„Wir freuen uns und sind sehr dankbar, dass der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein, Jürgen Steinmetz, einen Baum gespendet hat, den wir sehr gerne gemeinsam mit dem Spender im Krefelder Zoo zu pflanzen“, erklärte Ursula Gast als Mitglied des Vorstandes des Werkhaus e.V. für die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ zum Auftakt der Baumpflanzung im Krefelder Zoo, an der neben dem Spender auch der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen teilnahmen. Bei dem Baum handelt es sich um eine Zerr-Eiche, die Jürgen Steinmetz auf den Namen „Hoffnung 2020“ taufte.

Im Bild (v.l.n.r.): IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz, der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, Ursula Gast von der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen bei der Pflanzung einer Zerr-Eiche im Krefelder Zoo,
die der Spender auf den Namen „Hoffnung 2020“ taufte.

Mit seiner Baumspende bringe Jürgen Steinmetz als „Mann der Wirtschaft“ nicht nur seine Verbundenheit zum Krefelder Zoo zum Ausdruck. Vielmehr könne die Baumpflanzung auch als Sinnbild dafür gewertet werden, „dass Ökonomie und Ökologie kein Gegensatz sind, sondern sich gut und zum Wohle unseres Gemeinwesens ergänzen“, meinte Ursula Gast. Der Krefelder Zoo sei „ökologisch“ Vorreiter und Vorbild, indem er eine Kläranlage zur biologischen Abwassereinigung geschaffen und den Betrieb der Fahrzeuge im Zoo auf Elektrobetrieb umgestellt habe, hob Ursula Gast hervor. Auch die IHK Mittlerer Niederrhein sieht sie auf dem „richtigen Weg“, indem sie erkannt habe, dass der politisch beschlossene Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland eine Beschleunigung der Energiewende notwendig mache.
Das bestätigte IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz, der feststellte: „Besonders unsere Region als Heimat der Energiewirtschaft sowie überdurchschnittlich vieler energieintensiver Unternehmen stellt dieser Transformationsprozess vor enorme Herausforderungen. Jedoch können sich auch langfristig große Chancen für unseren Wirtschaftsstandort ergeben. Unsere Region hat aufgrund ihrer industriellen Verbrauchsstruktur, ihrer Energieinfrastruktur sowie ihres großen Know-hows im Bereich der Energiewirtschaft beste Voraussetzungen, die Chancen der Energiewende zu nutzen. Die Region kann sich zu einer Modell- und Vorreiterregion für die Gestaltung der Energiewende 2.0 entwickeln.“

Mit Baumpflanzung komme man auch dem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, einen weiteren Baum näher kommen“, stellte Ursula Gast fest: „Es ist der Baum Nr. 1448 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen. Das kommt Mensch, Natur und Klima zugute, dient aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt ist, sondern der auch eine wichtige ‚grüne Lunge’ im Krefelder Stadtgebiet darstellt.“

In ihren Dank bezog Ursula Gast auch den Vorsitzenden der Krefelder Zoo-Freunde, Friedrich Berlemann, sowie Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen und Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein nebst Team ein. Das gelte nicht nur für die Hilfe bei der Beschaffung und Pflanzung des Baumes, sondern auch für deren „herausragendes Engagement für die Weiterentwicklung des Krefelder Zoos als Artenschutzzentrum“. Dem schloss sich Jürgen Steinmetz an und ergänzte, dass der Krefelder Zoo eine weit über die Grenzen der Stadt Krefeld hinaus bekannte und beliebte Einrichtung mit einer großen Anziehungskraft für Besucher aus nah und fern sei und damit auch eine „große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Krefeld“ habe.

Erneut eine Zerr-Eiche für den Zoo

„Wir freuen uns, dass die stellvertretende Bezirksvorsteherin für den Stadtbezirk Krefeld-Ost, Angelika Brünsing, als orts- und heimatverbundene Politikerin einen Baum gespendethat, den wir hier und heute gemeinsam mit ihr im Krefelder Zoo pflanzen. Damit verbinden wir unseren Dank für diese großzügige Spende, mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1447 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen.“

Mit diesen Worten begrüßte die Sprecherin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Grit Pöhlmann (rechts), die stellv. Bezirksvorsteherin Angelika Brünsing (2.v.l.), den Vorsitzenden der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann (links), und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen (2.v.r.) bei der Pflanzung einer Zerr-Eiche im Krefelder Zoo, die die Spenderin auf den Namen „Zuversicht“ taufte.

Mit den Verantwortlichen des Krefelder Zoos zeigte sich die Spenderin, die auch Mitglied des Aufsichtsrates der Zoo Krefeld gGmbH ist, denn auch „zuversichtlich“, dass es in „einer gemeinsamen Kraftanstrengung“ aller Beteiligten gelingen werde, das geplante Artenschutzzentrum im Krefelder Zoo als „herausragendes Projekt“, das einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Krefelder Zoos diene, zu realisieren. Neben der Spenderin dankte Grit Pöhlmann auch dem Vorsitzenden der Krefelder Zoo-Freunde, Friedrich Berlemann, Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen sowie Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein und seinem Team, die bei der Beschaffung und Pflanzung des Baumes „mit Rat und Tat“ behilflich waren.

Aller guten Dinge sind 3: Wieder eine Zerr-Eiche für den Zoo

Ein weiterer Baum wurde jetzt im Rahmen Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ im Krefelder Zoo gepflanzt. Gespendet wurde der Baum – eine Zerr-Eiche – von dem niederrheinischen Europaabgeordneten Dr. Stefan Berger MdEP. Dafür dankte die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, dem heimatverbundenen Europapolitiker vom Niederrhein, der den Baum auf den Namen seiner Tochter Mathilda „taufte“.

Im Bild (v.l.n.r.): Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen, der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, Europaabgeordneter Dr. Stefan Berger und die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins.

Mit seiner Spende trage Dr. Stefan Berger nicht nur zur Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo bei, so Renate Krins, sondern er unterstütze damit auch die Initiative in ihrem Ziel, insgesamt 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen. Es sei der Baum Nr. 1446 von 3333 Bäumen, der damit im Rahmen Initiative gepflanzt werde. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute. Schirmherrin Renate Krins bedankte sich auch beim Vorsitzenden der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, sowie bei Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen und Zoogärtner Jörg Kieselstein und seinem Team, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Baumpflanzung behilflich waren.

Dr. Stefan Berger MdEP würdigte die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ für ihren beispielhaften Einsatz für Natur und Landschaft, die durch deren Baumpflanzungen bereichert würden, und die Akteure des Krefelder Zoos um Friedrich Berlemann und Dr. Wolfgang Dreßen für deren großartiges Engagement bei der Weiterentwicklung des Krefelder Zoos, der eine weit über Krefeld hinausgehende Bedeutung habe und eine große Attraktion für tausende Menschen aus nah und fern sei.

Auch Herr Berger hat dazu einen Bericht auf seiner Webseite veröffentlicht, den ihr hier findet:

Noch eine Zerr-Eiche für den Zoo

„Wir freuen uns, dass die Krefelder Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen einen Baum gespendet hat, um diesen mit uns hier und heute im Krefelder Zoo zu pflanzen“, erklärte Peter Könen vom ehrenamtlichen Baumteam der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ beim Pflanztermin im Krefelder Zoo, an dem neben der Vorsitzenden der grünen Ratsfraktion, Heidi Matthias, auch der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen vertreten waren.

Im Bild (v.l.n.r.): Der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, die Vorsitzende der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Krefelder Stadtrat, Heidi Matthias, und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen bei der Pflanzung einer Zerr-Eiche im Krefelder Zoo.

„Mit unserer Freunde verbinden wir unseren Dank für diese großzügige Spende, mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, einen weiteren Baum näher kommen“, stellte Peter Könen fest: „Es ist der Baum Nr. 1445 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen. Das kommt Mensch, Natur und Klima zugute, dient aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt ist, sondern der auch eine wichtige ‚grüne Lunge’ im Krefelder Stadtgebiet darstellt.“
Worte des Dankes fand Peter Könen auch für den Vorsitzenden der Krefelder Zoo-Freunde, Friedrich Berlemann, sowie Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen und Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein nebst Team, die nicht nur bei der Beschaffung des Baumes behilflich gewesen seinen, sondern auch tatkräftig dabei geholfen hätten, den Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem er hoffentlich wachsen und gedeihen mögen. Bei dem Baum handelt es sich um eine Zerr-Eiche.