Lagerströmie „Sophie“ für Uerdingen

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ hat die orts- und naturverbundene Uerdinger Bürgerin Renate Schotte einen Baum gespendet, der jetzt im Stadtpark Uerdingen gepflanzt wurde. Bei dem Baum handelt es sich um eine Japanische Lagerströmie, den die Spenderin im Beisein ihres Ehemannes Heinz Schotte auf den Namen „Sophie“ taufte. Mit dabei war auch der Uerdinger Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst, der das damit verbundene bürgerschaftliche Engagement als „beispielhaft“ würdigte.

Die Spenderin Renate Schotte (links) beim „Angiessen“ des von ihr gespendeten und auf den Namen „Sophie“ getauften Baumes mit ihrem Ehemann Heinz Schotte (2.v.l.), Dipl.-Ing. Marc Grotendorst vom Kommunalbetrieb Krefeld (3.v.r.), Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst (2.v.r.) und Schirmherrin Renate Krins (rechts).

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, bedankte sich für die großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1444 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen“. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Stadtpark Uerdingen.

Renate Krins bedankte sich auch beim Kommunalbetrieb der Stadt Krefeld und seinem für den Stadtpark Uerdingen zuständigen Sachgebietsleiter Marc Grotendorst, „der uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich war, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt, die Baum sach- und fachkundig

Japanische Zelkove „Mirai“ für Uerdingen

Einen „Geburtstagsbaum“ hat die orts- und naturverbundene Uerdinger Bürgerin Ursula Hölters im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ mit Unterstützung ihrer Familie aus Anlass des 50. Geburtstages ihrer Tochter Claudia gespendet. Dabei handelt es sich um eine Japanische Zelkove (Zelkova serrata), die gemeinsam mit der Spenderin und ihrer Familie im Stadtpark Uerdingen gepflanzt wurde. Mit dabei war auch der Uerdinger Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst, der das damit verbundene bürgerschaftliche Engagement als „beispielhaft“ würdigte.

Im Bild: „Geburtstagskind“ Claudia Hölters (Mitte) mit ihrer Familie sowie dem Uerdinger Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst (2.v.r.) und Dipl.-Ing. Marc Grotendorst vom Kommunalbetrieb Krefeld (rechts) beim „Angiessen“ des Baumes im Stadtpark Uerdingen, der auf den Namen „Mirai“ (japanisch für Zukunft) getauft wurde.

Mit seiner Gratulation an das „Geburtstagskind“ verband Peter Könen, der seit einigen Jahren in der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ ehrenamtlich aktiv ist, seinen besten Dank für diese großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1443 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen“. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Stadtpark Uerdingen.

Peter Könen bedankte sich auch beim Kommunalbetrieb der Stadt Krefeld und seinem für den Stadtpark Uerdingen zuständigen Sachgebietsleiter Marc Grotendorst, „der uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich war, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt, die Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem er hoffentlich wachsen und gedeihen mögen.“

Ein Gingko für die Gesamtschule Kaiserplatz

Aus Anlass ihres Eintritts in den wohlverdienten Ruhestand als Lehrerin an der Gesamtschule Kaiserplatz hat Michaela van Gemmeren im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ einen Baum gespendet, der gleichsam ein „Erinnerungsbaum“ an ihr langjähriges Wirken als Pädagogin an der Gesamtschule Kaiserplatz ist, wodurch auch eine besondere Verbundenheit der Lehrerin mit ihrer Schule zum Ausdruck kommt. Bei dem Baum handelt es sich um einen Gingko biloba ´Princeton Sentry´, der gemeinsam mit der Spenderin auf dem Gelände der Gesamtschule Kaiserplatz in unmittelbarer Nähe ihres ehemaligen Arbeitsplatzes gepflanzt wurde.

Spenderin Michaela van Gemmeren (vorne rechts mit Schaufel) bei der Pflanzung eines Gingko-Baumes auf dem Gelände der Gesamtschule Kaiserplatz mit der stellvertretenden Bezirksvorsteherin für Krefeld-Ost, Angelika Brünsing (links) und Schirmherrin Renate Krins (4.v.l.).

Die Schirmherrin der Initiaitive „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, bedankte sich für diese großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1442 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen“. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes auf dem Gelände der Gesamtschule Kaiserplatz.

Ein „Dankeschön“ galt auch Dipl.-Ing. Markus Herscheidt vom Kommunalbetrieb Krefeld für seine fachkundige Beratung bei der Festlegung der Pflanzstelle und der Auswahl der Baumsorte sowie Peter Büssem und seinem Gesellen Kevin Kammer von der Baumschule Büssem-Indenklef „die uns tatkräftig dabei unterstützt haben, den Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem er hoffentlich wachsen und gedeihen mögen“, so Renate Krins, die zu der Baumpflanzung auch die stellvertretende Bezirksvorsteherin für Krefeld-Ost, Angelika Brünsing, begrüßen konnte.

Eine Zerr-Eiche für den Zoo

„Wir freuen uns, dass die orts- und naturverbundene Krefelder Familie Rackelmann die Vermählung ihres Neffen Thomas Kmetitsch mit seiner Braut Nicole Kmetitsch zum Anlass genommen hat, einen Baum zu spenden und diesen mit uns hier im Krefelder Zoo zu pflanzen“ erklärte die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krings, und fügte hinzu: „Damit verbinden wir nicht nur unsere Glück- und Segenswünsche für das Brautpaar, sondern auch unseren Dank für diese großzügige Spende, mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1441 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen.“

Brautpaar Nicole und Thomas Kmetitsch, der Vorsitzende der
Krefelder Zoofreunde, Friedrich Berlemann, und Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen.

Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt sei, sondern der auch eine wichtige „grüne Lunge“ im Stadtgebiet Krefeld darstelle, unterstrich Renate Krins die Bedeutung des Krefelder Zoos. Der große und vielfältige Baumbestand verleihe dem Krefelder Zoo seinen besonderen Parkcharakter. Der Krefelder Zoo habe nicht nur das Ziel, Tiere in ihren Arten zu schützen, sondern möchte auch den Baumbestand bewahren und erweitern.

Dafür gebühre dem Krefelder Zoo und den Krefelder Zoo-Freunden Dank und Anerkennung, lobte Renate Krins das „beispielhafte Engagement“ der Akteure um Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen und den Zoo-Freunde-Vorsitzenden Friedrich Berlemann. Das gelte auch und insbesondere für Zoo-Gärtner Jörg Kieselstein und sein Team, „die uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich waren, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt haben, den Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem er der Baum wachsen und gedeihen möge“, so Schirmherrin Renate Krins.

Felsenbirne am Anne-Frank-Platz

„Kultur und Natur finden statt“, trotzte die freischaffende Künstlerorganisation Atelier-Ausstellung (A-GANG) den aktuellen Corona-Widrigkeiten, indem sie unter Einhaltung der AHA-Formel (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen) anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens am 13. November 2020 zusammen mit der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ auf dem Anne-Frank-Platz mitten in Krefeld einen Baum pflanzte.

Künstlerinnen und Künstler der freischaffende Künstlerorganisation Atelier-Ausstellung (A-GANG) und Akteure der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ bei der Baumpflanzung auf dem Anne-Frank-Platz in Krefeld-Mitte

Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, gratulierte dem A-GANG, der seit seiner Gründung ein fester und wichtiger Bestandteil der Kunst und Kultur in Krefeld sei. „Für Ihr künstlerisches Engagement danke ich Ihnen sehr. Und in diesen – insbesondere für Kunst- und Kulturschaffende – schweren Zeiten der Corona-Pandemie wünsche ich Ihnen die Kraft und das Durchhaltevermögen, womit es Ihnen Gelingen möge, die Krise zu überwinden, „damit Sie uns und dem Stadtleben auch künftig als kreative Köpfe erhalten bleiben und uns durch Ihr künstlerisches Schaffen immer wieder bereichern mögen“ Die freischaffende Künstlerorganisation Atelier-Ausstellung (A-GANG) hatte im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ anläßlich ihres 25-jährigen Bestehens einen Baum gespendet. Dabei handelt es sich um einen Amelanchier arborea „Robin Hill“, auch „Felsenbirne“ genannt.

Renate Krins bedankte sich für diese großzügige Spende, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen. Es ist der Baum Nr. 1440 von 3333 Bäumen, die wir im Rahmen unserer Initiative pflanzen wollen.“ Das komme natürlich auch Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes auf dem Anne-Frank-Platz.

In ihrer Begrüßung erinnerte Renate Krins daran, dass die Bezirksvertretung Krefeld-Mitte Anfang des Jahres eine Teilumgestaltung des Spielplatzes auf dem Anne-Frank-Platz beschlossen habe. Der Platz war 2002 zu seinem jetzigen Erscheinungsbild umgestaltet worden und galt lange als der wichtigste Spielplatz in der Stadtmitte. Die Erneuerungsmaßnahme wird zurzeit umgesetzt. Der Spielplatz habe sich in den vergangenen Jahren nicht zu seinem Vorteil weiterentwickelt. Deshalb sei die Teilumgestaltung sehr zu begrüßen, die neben der Ermeuerung des
Spielplatzes auch eine Komplettierung des Baumbestandes rund um den Anne-Frank-Platz umfasse. Insgesamt habe die Stadt Krefeld dafür rund 200.000 Euro bereit gestellt hat, hob Renate Krins hervor und fügte hinzu: „Dass wir uns daran mit dem vom A-Gang gespendeten Baum beteiligen können, freut uns sehr.“

Ihr Dank galt natürlich auch Peter Büssem und seinem Gesellen Kevin Kammer von der Baumschule Büssem-Indenklef sowie Alexander Klein vom Kommunalbetrieb Krefeld, „die uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich waren, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt haben, den Baum sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, „in dem sie hoffentlich wachsen und gedeihen mögen“. Für den A-GANG verband der Krefelder Künstler Jari Banas mit der Baumpflanzung die Hoffnung, dass der Baum, den er auf den Namen „A-Baum“ taufte, die Hoffnung, „die Seuche (COVID 19) verscheuchen möge und dass man den Baum nicht verdursten lassen solle. Künstlerisch begleitet wurde die Baumpflanzung durch die Krefelder Künstlerin Mauga Houba-Hausherr, die die Baumpflanzung „live malend“ im Bild fest hielt.

Ein Blauglockenbaum für Fischeln

„Wir freuen uns, dass Sie Ihren 90. Geburtstag zum Anlass genommen haben, als orts- und naturverbundener Bürger einen Baum zu spenden und diesen mit uns hier im Stadtpark Fischeln zu pflanzen“, erklärte die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, die damit ihren Dank an den Spender Karl-Heinz Wassen aus Fischeln für diese großzügige Spende verband, „mit der wir unserem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen um einen weiteren Baum näher kommen“.

Im Bild (v.l.n.r.): Bernd Scheelen (Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln), Karl-Heinz Renner und Benedikt Lichtenberg (beide vormalige Mitglieder des Rates der Stadt Krefeld), Peter Büssem (Inhaber der Baumschule Büssem-Indenklef), Spender Karl-Heinz Wassen und dessen Ehefrau, Denis Krins und Renate Krins (Initiative „3333 Bäume für Krefeld“) bei der Taufe des Baumes auf den Namen „Überlebensbaum“.

Ihr Dank galt auch Peter Büssem von Krefelder Baumschule Büssem-Indenklef, „der uns nicht nur bei der Beschaffung der des Baumes behilflich war, sondern uns auch tatkräftig dabei unterstützt, die Gewächse sach- und fachkundig ins Erdreich zu setzen, in dem sie hoffentlich wachsen und gedeihen mögen“, und Klaus Speck von Kommunalbetrieb Krefeld, der die Pflanzstelle und die Baumsorte für die Pflanzung ausgesucht und empfohlen hatte.

Es sei der Baum Nr. 1439 von 3333 Bäumen, die die Initiative insgesamt pflanzen will. Renate Krins gratulierte dem edlen Spender nicht nur zum runden Geburtstag, sondern auch zum 30jährigen Ehejubliäum, das die Eheleute Wassen am Tag der Baumpflanzung feierten. Der Baum komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Stadtparks Fischeln, der eine wichtige „grüne Lunge“ im Stadtbezirk Fischeln darstellt, betonte Renate Krins, die zu der Baumpflanzung neben dem Spender und seiner Ehefrau auch den Vorsitzenden des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln, Bernd Scheelen, sowie die vormaligen Ratsmitglieder Benedikt Lichtenberg und Karl-Heinz Renner begrüßen konnte.