Die Eheleute Ingrid und Dieter Rackelmann haben im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ einen weiteren Baum gespendet, der jetzt zur Erinnerung an ihren plötzlich und unerwartet verstorbenen Onkel, der am 14. Oktober 2022 seinen 87. Geburtstag gefeiert hätte, auf der Obstwiese an Haus Rath gepflanzt wurde. Bei dem Baum handelt es sich um eine Zierpflaume. Gleichzeitig wurde die bereits im Januar gepflanzte Zierkirsche, die Dieter Rackelmann seiner Frau Ingrid zum 70. Geburtstag geschenkt hatte, begutachtet und angegossen werden. Die Idee, auf dieser städtischen Fläche an Haus Rath eine Obstwiese zu schaffen, hatten die Anwohner Dennis und Gerhard Kandora. Die Nabu-Stiftung hat diese gute Idee dankenswerterweise aufgegriffen und setzt diese nunmehr aus eigenen Mittel und mit Spenden „Baum für Baum“ um.
Zu den Bäumen. Bei dem Baum, der aktuell gepflanzt, handelt es sich um einen Obstbaum, und zwar um eine Zierpflaume. Die Zierpflaume ist ein sommergrüner Kleinbaum. Für gewöhnlich erreicht sie mit ihrem buschigen, dichten, lockeren Wuchs eine Größe von 5 m bis 7 m und eine Breite von 3 m bis 6 m. Die wechselständig angeordneten Blätter der Zierpflaume haben eine grün-rote Farbe. Sie sind eiförmig. Vor dem Laubfall nehmen die Blätter eine dunkelrote Farbe an.
Bei der bereits im Januar gepflanzten Zierkirsche handelt es sich um eine Japanische Maienkirsche, die eine wundervolle Atmosphäre entfaltet. Das sommergrüne Gehölz verwandelt in seiner ostasiatischen Heimat zum Kirschblütenfest Straßen, Plätze und Gärten in ein weißes Blütenmeer. Auch in unseren Breiten hat Prunus yedoensis unzählige Liebhaber unter den Pflanzenfreunden. Die weiße Blütenpracht im Frühling lässt staunen. Von Ende März bis in den April zeigt sich das Gehölz von seiner schönsten Seite. Eine weiße Wolke im Grünen.
Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, bedankte sich bei den Eheleuten Rackelmann für diese großzügige Spende, mit der die Initiative ihrem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, zwei Bäume näher komme. Es seien die Bäume Nr. 1631 und 1632 von 3333 Bäumen, die im Rahmen der Initiative gepflanzt werden sollen.
Die Familie Rackelmann habe damit bereits den vierten Obstbaum für die Obstwiese an Haus Rath gespendet. Ein weiterer Baum der Familie Rackelmann wurde im Krefelder Zoo gepflanzt. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes der Obstwiese rund um Haus Rath sowie im Krefelder Zoo.
Renate Krins dankte auch der unabhängigen „Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“ des Naturschutzbundes Krefeld/Viersen, die das Projekt „Obstwiese an Haus Rath“ auf dieser städtischen Fläche initiiert und realisiert habe. Ihr Dank galt auch der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume beschafft und durch Inhaber Peter Büssem fachmännisch ins Erdreich gesetzt und befestigt habe.
Die Eheleute Ingrid und Dieter Rackelmann haben im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ einen weiteren Baum gespendet, der jetzt zur Erinnerung an ihren plötzlich und unerwartet verstorbenen Onkel, der am 14. Oktober 2022 seinen 87. Geburtstag gefeiert hätte, auf der Obstwiese an Haus Rath gepflanzt wurde. Bei dem Baum handelt es sich um eine Zierpflaume. Gleichzeitig wurde die bereits im Januar gepflanzte Zierkirsche, die Dieter Rackelmann seiner Frau Ingrid zum 70. Geburtstag geschenkt hatte, begutachtet und angegossen werden. Die Idee, auf dieser städtischen Fläche an Haus Rath eine Obstwiese zu schaffen, hatten die Anwohner Dennis und Gerhard Kandora. Die Nabu-Stiftung hat diese gute Idee dankenswerterweise aufgegriffen und setzt diese nunmehr aus eigenen Mittel und mit Spenden „Baum für Baum“ um.
Zu den Bäumen. Bei dem Baum, der aktuell gepflanzt, handelt es sich um einen Obstbaum, und zwar um eine Zierpflaume. Die Zierpflaume ist ein sommergrüner Kleinbaum. Für gewöhnlich erreicht sie mit ihrem buschigen, dichten, lockeren Wuchs eine Größe von 5 m bis 7 m und eine Breite von 3 m bis 6 m. Die wechselständig angeordneten Blätter der Zierpflaume haben eine grün-rote Farbe. Sie sind eiförmig. Vor dem Laubfall nehmen die Blätter eine dunkelrote Farbe an.
Bei der bereits im Januar gepflanzten Zierkirsche handelt es sich um eine Japanische Maienkirsche, die eine wundervolle Atmosphäre entfaltet. Das sommergrüne Gehölz verwandelt in seiner ostasiatischen Heimat zum Kirschblütenfest Straßen, Plätze und Gärten in ein weißes Blütenmeer. Auch in unseren Breiten hat Prunus yedoensis unzählige Liebhaber unter den Pflanzenfreunden. Die weiße Blütenpracht im Frühling lässt staunen. Von Ende März bis in den April zeigt sich das Gehölz von seiner schönsten Seite. Eine weiße Wolke im Grünen.
Die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, bedankte sich bei den Eheleuten Rackelmann für diese großzügige Spende, mit der die Initiative ihrem Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, zwei Bäume näher komme. Es seien die Bäume Nr. 1631 und 1632 von 3333 Bäumen, die im Rahmen der Initiative gepflanzt werden sollen.
Die Familie Rackelmann habe damit bereits den vierten Obstbaum für die Obstwiese an Haus Rath gespendet. Ein weiterer Baum der Familie Rackelmann wurde im Krefelder Zoo gepflanzt. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes der Obstwiese rund um Haus Rath sowie im Krefelder Zoo.
Renate Krins dankte auch der unabhängigen „Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“ des Naturschutzbundes Krefeld/Viersen, die das Projekt „Obstwiese an Haus Rath“ auf dieser städtischen Fläche initiiert und realisiert habe. Ihr Dank galt auch der Baumschule Büssem-Indenklef, die die Bäume beschafft und durch Inhaber Peter Büssem fachmännisch ins Erdreich gesetzt und befestigt habe.
Zum Projekt: Die Wiese soll mit Zierobstbäumen und Wildobstsorten bepflanzt werden. Ziel ist es, die Pflegekosten gering zu halten und trotzdem einen hohen Wert für die Natur zu erzielen. Diese Bäume bieten aufgrund ihrer unendlich vielen Blüten im Frühjahr den Insekten ein großes Nahrungsangebot. Im Herbst und Winter ernähren sie dann durch ihre bunten Früchte die Vogelwelt. Für die Menschen bietet die Wiese einen großzügigen Erholungsraum. Die Wiese soll durch eine Heckenpflanzung von der Straßenbahntrasse 042 abgegrenzt werden.
Ideengeber für dieses Projekt sind Anwohner von Haus Rath, Dennis Kandora, und dessen Vater Gerhard Kandora. Gepflanzt wurden bisher 31 von 38 Bäumen, darunter verschiedene Zierapfelsorten, wie Rudolph, Butterball, Everest, Red entinel und John Darwin. Der erste Baum, quasi als Auftaktbaum, am 19. Dezember 2019 gepflanzt und auf den Namen „Rudolph“ getauft. Mit dieser Pflanzung kommen zwei weitere Bäume, nämlich die Bäume Nr. 32 und 33 hinzu.
Zur Stiftung: Die Stiftung „Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“ wurde im Jahre 2003 gegründet, um finanzielle Mittel einzusammeln, die etwa für den Ankauf oder die Pacht lokaler Naturschutzflächen sowie für die Bezahlung von Fachkräften, die sich zum Beispiel um die professionelle Pflege von Kopfweiden oder um Landschaftsbereiche mit bedrohten Tier- oder Pflanzenarten kümmern, die neben der öffentlichen Förderung von Natur- und Landschaft erforderlich sind. Der Stiftungsvorstand besteht aus Dr. Marion Mittag, Dr. HansChristian Mittag und Bodo Meyer.