Im Fischelner Bruch pflanzten wir um 16 Uhr zwei Stieleichen.
Obwohl der Platz mitten in der "Wildnis" lag, hatten sich viele Leute eingefunden. Erstaunlich, wieviele schöne Flecken Erde Krefeld hat. Der Slogan "Stadt wie Samt und Seide" sollte von "Einkaufs- und Kunststadt im Grünen" abgelöst werden. Nach kurzen Reden gab es jede Menge Witze und Gelächter. Dazwischen gab es ernste Gespräche über die Gestaltung weiterer "Grünzonen", zwischen dem Eigentümer und Landwirt des Ackers, Bezirksvertreterin Frau Nottebohm, Liegenschaftsamt und dem Fischelner Bruch e.V. (Baumspender), dessen MitgliederInnen kräftig mitfeierten. Karl Heinz Renner, 2. Vorsitzender des Vereins, verteilte Seiten aus unserer Anthologie und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, in Kontakt zu bleiben.