Felsenbirne zum 50jährigen der GKK

Die Gemeinschaft Krefelder Künstlerinnen und Künstler (GKK) hat im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ anläßlich ihres 50-jährigen Bestehens einen Baum gespendet. Bei dem Baum handelt es sich um eine Felsenbirne, die in den letzten Tagen im Beisein zahlreicher Akteure der GGK, der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, der Baumschule Büssem/Indenklef sowie interessierter Bürgerinnen und Bürger auf dem Anne-Frank-Platz in Krefeld gepflanzt wurde.

Verbunden mit der Gratulation zum 50-jährigen Bestehen dankte die Schirmherrin Renate Krins der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“  der GKK für die großzügige Baumspende, die nicht nur der Komplettierung des Baumbestandes rund um den Anne-Frank-Platz diene, sondern auch Mensch, Natur und Klima zugute komme. Es sei der Baum Nr. 1780 von 3333 Bäumen, die die Initiative insgesamt in und für Krefeld pflanzen wolle. 

Zahlreiche Mitglieder und Gäste der Gemeinschaft Krefelder Künstlerinnen und Künstler (GKK), der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ und der Baumschule BüssemIndenklef beim „Angießen“ der von der GKK gespendeten Felsenbirne auf dem Anne-Frank-Platz in Krefeld, darunter die GKK-Vorsitzende Christiane Behr (3.v.r), Gärtnermeister Peter Büssem (4.v.r.), die stellvertretende Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Krefeld-Mitte, Carla Stomps (5.v.r.), der Mitbegründer der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Georg Dammer (7.v.r.) und deren Schirmherrin Renate Krins (8.v.r.).

Für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Baumpflanzung dankte Renate Krins Alexander Klein vom Kommunalbetrieb Krefeld, „der uns bei der Auswahl des Pflanzstelle und der Baumsorte beraten hat, der Baumschule Büssem-Indenklef und seinem Inhaber Peter Büssem, der den Baum beschafft und mit seinen freundlichen und fleissigen Helfern sach- und fachgerecht ins Erdreich gesetzt hat“. 

Bäume seien wichtig für das Stadtklima, waren sich Renate Krins, der Mitbegründer der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Georg Dammer, die Vorsitzende der GKK, Christiane Behr, und Gärtnermeister Peter Büssem mit Carla Stomps, der stellvertretenden Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Krefeld-Mitte, in dem sich der Anne-Frank-Platz befindet, einig: „Ob entlang von Straßen, in Wohngebieten, Parks, Gärten, auf Friedhöfen oder sogar in Industriegebieten: Bäume und kleinere Wälder sind für die Bewohnerinnen und Bewohner von Städten mehr als nur schön anzusehen. Als ‚Grüne Lunge‘ erbringen sie für die stetig wachsenden Städte vielfältige Ökosystemdienstleistungen. Sie reinigen die Luft, indem sie CO2 und Abgaspartikel binden. Gleichzeitig spenden sie Schatten und kühlen durch die Abgabe von Feuchtigkeit effektiv ihre Umgebung. All dies sind Eigenschaften, denen angesichts des voranschreitenden Klimawandels große Bedeutung zukommt.“  

Zur Spenderin: Die Gemeinschaft Krefelder Künstlerinnen und Künstler e.V. (GKK) verfolgt gemäß Satzung seit 1975 mit der Förderung von Kunst und Kultur ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. In diesem Sinne betreibt sie im Haus auf der St.Anton-Straße 90 in 47798 Krefeld folgende kulturelle Einrichtungen: das Kunst-Spektrum im Erdgeschoss und im 2. Stock mit etwa sieben Ausstellungen im Jahr, die Artothek im 1. Stock mit ca. 600 Kunstwerken von 90 Künstlern der Region, das Archiv im 3. Stock mit exemplarischen Arbeiten von Mitgliedern der GKK und einer Dokumentation ihrer künstlerischen Tätigkeit. 

Außerdem pflegt die GKK regelmäßig Kontakte mit außerörtlichen Künstlergruppen. Austauschprojekte mit zahlreichen Ausstellungen gab es bisher mit folgenden Städten: Aachen, Bad Homburg, Bergisch Gladbach, Bocholt, Duisburg, Essen, Hameln, Heidelberg, Köln, Landshut, Leiden (NL), Magliano (CH), Offenbach, Offenburg, Regensburg, Roermond (NL), Schaffhausen (CH), Siegen, Wuppertal und Würzburg. Im Haus an der St.-Anton-Straße 90 finden neben den regelmäßigen Ausstellungen auch öffentliche kulturelle Veranstaltungen statt. Die Artothek bietet Raum für Lesungen und Sonderausstellungen. So ist das Haus eine Begegnungsstätte für alle Krefelderinnen und Krefelder.  

Zum Baum: Bei dem Baum handelt es sich um eine Felsenbirne, die auf dem Anne-FrankPlatz in Krefeld gepflanzt wird. Die Felsenbirne wächst als formschöner Baum, der bereits ab Ende April rosarote Knospen auffällige, hängende weiße bis rosa überhauchte Blütentrauben entfaltet, die einen süßen Duft verbreiten. Sie begeistern nicht nur uns Menschen, sondern auch die heimische Insektenwelt als Nahrungsquelle. 

Zum Anne-Frank-Platz: Der Anne-Frank-Platz ist nach der in Frankfurt am Main geborenen Anne Frank benannt, die dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel und zuvor über ihre Zeit des Versteckens in einem Amsterdamer Hinterhaus ein Tagebuch schrieb. Die Bezirksvertretung Krefeld-Mitte hat vor zwei Jahren eine Teilumgestaltung des Spielplatzes auf dem Anne-Frank-Platz beschlossen. Dieser war 2002 zu seinem jetzigen Erscheinungsbild umgestaltet worden und galt lange als der wichtigste Spielplatz in der Stadtmitte. Die Maßnahme wird zurzeit umgesetzt. Der Spielplatz hat sich in den vergangenen Jahren nicht zu seinem Vorteil weiterentwickelt. Deshalb ist die Teilumgestaltung sehr zu begrüßen, die neben der Erneuerung des Spielplatzes auch eine Komplettierung des Baumbestandes rund um den Anne-Frank-Platz umfasst, für die die Stadt Krefeld rund 200.000 Euro bereit gestellt hat. 

Feldahorn für Stadtpark Fischeln

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ haben die natur- und ortsverbundenen Eheleute Doro und Achim Görn aus Fischeln aus Anlass ihres 40. Hochzeitstages (Rubinhochzeit) mit Unterstützung ihrer Gratulanten einen Baum gespendet, der in den letzten Tagen im Stadtpark Fischeln gepflanzt wurde. Bei dem Baum handelt es sich einen Feldahorn.

Mit ihrem Dank für die großzügige Spende des Baumes verband die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, ihre Gratulation zur Rubinhochzeit der Eheleute Dora und Achim Görn. Der Baum sei nicht nur eine schöne Erinnerung an den gemeinsamen Lebensweg, sondern komme auch Mensch, Natur und Klima zugute. Zudem diene der Baum der Vermehrung des Baumbestandes im Stadtpark Fischeln. Es sei der Baum Nr. 1779 von 3333 Bäumen, die die Initiative insgesamt pflanzen wollen.

Im Bild: Die Eheleute Achim Görn und Doro Görn mit Gießkanne (3. und 4.v.l.) beim Angießen des von ihnen gespendeten Feldahorns mit der Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins (links), dem Inhaber der Baumschule Büssem/Indenklef, Gärtnermeister Peter Büssem (2.v.l.), sowie ihren Gästen aus dem Familien- und Freundeskreis.

In ihren Dank schloß Renate Krins auch Peter Büssem von der Baumschule Büssem-Indenklef ein, der den Baum beschafft sowie sach- und fachkundig ins Erdreich gesetzt habe. Ihr Dank galt auch Klaus Speck vom Kommunalbetrieb der Stadt Krefeld und Louis Schröder vom Fachbereich Umwelt und Verbraucherschutz der Stadt Krefeld, die bei Auswahl der Baumsorte und der Festlegung der Pflanzstelle behilflich waren. 

Die Eheleute Doro und Achim Görn zeigten sich dankbar, dass die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ die Baumpflanzung in Zusammenarbeit mit der Stadt Krefeld ermöglicht und damit ihrem besonderen Wunsch entsprochen habe, anlässlich ihres Ehejubiläums einen Baum zu pflanzen.

Zum Baum:Der Feldahorn (Acer Campus), auch Maßholder, Maßeller  oder Maserbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne (Acer) der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). In deutschsprachigen botanischen Fachpublikationen wird auch die Bindestrichschreibweise Feld-Ahorn verwendet. Der volkstümliche Name Maßholder leitet sich von Holunder ab. Sowie mit unklarer Herkunft von Mhd. mazalter und Ahd. mazzaltra (mögl. zu Speise; unklar von Saft). Der Feldahorn war der Baum des Jahres 2015 in Deutschland.

Zum Stadtpark Fischeln: Im Rahmen der EUROGA 2002 wurde der circa 100 Hektar große Fischelner Park geplant und ausgewiesen, von dem mittlerweile rund 35 Hektar angelegt sind. Er zieht sich von der Kölner Straße südlich der Vulkanstraße in westliche Richtung bis nahe an die Oberschlesienstraße, im Süden wird er von der Anrather Straße begrenzt. Der Fischelner Stadtpark ist ein noch sehr junger Park; begonnen wurde mit der Anlage des Parks im Jahre 1993.

Zum Förderverein Stadtpark Fischeln: Am 19. November 1993 hoben 24 Krefelder in der Gaststätte Gietz an der Marienstraße den „Verein der Freunde und Förderer des Stadtparks Fischeln“ aus der Taufe und wählten einen 9-köpfigen Vorstand mit Bernd Scheelen an der Spitze, der auch heute noch Vereinsvorsitzender ist. Der Zweck des Vereins, der heute den Namen „Förderverein Stadtpark Fischeln“ trägt, ist die Förderung des Stadtparks Fischeln. Der Verein leistet mit seinem Engagement einen wichtigen Beitrag zur Landschaftspflege und zum Umweltschutz.

3333 – 10 Winterlinden entlang eines Hülser Wirtschaftsweges

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ wurde in Kooperation mit dem Naturschutzbund Krefeld/Viersen (NABU), dem Hülser Landwirt Christoph Maaßen und der Krefelder Baumschule Büssem/Indenklef der erste Teil der Lindenallee entlang eines landwirtschaftlichen Weges in Hüls, der die Krefelder Straße und die Bruckersche Straße in Hüls verbindet, angelegt. Dabei handelt es sich um zehn Winterlinden, die von den Eheleuten Ingrid und Dieter Rackelmann, den Eheleuten Rike Hartwig und Martin Lueb, dem Bürger Klaus-Christian Knuffmann, der Krefelder Hertawerner-Stiftung, dem Naturschutzbund Krefeld/Viersen und den Stadtwerken Krefeld gespendet wurden. 

Aufbereitung der Flächen, auf denen die Lindenallee angelegt wird

Für die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ dankte deren Gründungsmitglied Georg Dammer den Spendern für die großzügige Spende. Die Bäume kämen nicht nur Mensch, Natur und Klima zugute, sondern dienten auch der Erweiterung des Baumbestandes in und um Hüls. Es handele sich um die Bäume Nr. 1769 bis Nr. 1778 der 3333 Bäume, die die Initiative ingesamt pflanzen wolle. Sein Dank galt auch dem Hülser Landwirt Christoph Maassen, der auf einem Randstreifen der von ihm bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen die Pflanzstellen zur Verfügung stellte, sondern seine Bereitschaft erklärt habe, die Pflege der kompletten Allee (Auffassten, Wässern, Baumscheibenpflege) zu übernehmen. In seinen Dank schloss Georg Dammer auch den NABU Krefeld-Viersen für die fachliche Begleitung und die Baumschule Büssem/Indenklef für die praktische Umsetzung des Projektes ein.

Markierung der Pflanzstellen für die ersten zehn Winterlinden

Am Rande der Pflanzung informierte der Vorsitzende der NABU-Stiftung „Krefelder Natur- und Kulturlandschaften“, Bodo Meyer, die Teilnehmenden über das „Projekt Lindenallee“, das ökologische Vorteile mit hoher landschafts-gestalterischer Qualität verbinde sowie zur mehr Biodiversität, zur Verbesserung des Klimaschutzes und zur Aufwertung des Landschaftsbildes beitrage. Den zehn gepflanzten Winterlinden auf der einen Seite des Wirtschaftsweges zwischen der Krefelder Straße und der Bruckersche Straße in Krefeld-Hüls folgen, so Bode Meyer weiter, im Frühjahr 2026 weitere zehn Winterlinden auf der anderen Seite des Weges, wodurch die Lindenallee vollendet wird.

Erfolgreicher Abschluss der Pflanzung der zehn Winterlinden

3333 – Amerikanische Roteiche zum 100jährigen Bestehen

Im Rahmen der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ hat der Uerdinger Heimatbund zu seinem 100-jährigen Bestehen einen Baum gespendet. Zur Pflanzung des Baumes konnte die Schirmherrin der Initiative, Renate Krins, an der Pflanzstelle des Baumes im Bereich der Grünanlage an der Kurfürstenstraße in der Rheinstadt Uerdingen zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen, darunter der zum Zeitpunkt der Baumpflanzung noch amtierende Uerdinger Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst. Mit ihrem Dank für die „großzügige Baumspende“ verband Renate Krins auch ihre „herzliche Gratulation“ zum 100-jährigen Bestehen des Uerdinger Heimatbundes. Der Baum komme nicht nur Mensch, Natur und Klima zugute, sondern diene auch der Komplettierung des Baumbestandes im Bereich der Kurfürstenstraße in der Rheinstadt Uerdingen. Bei dem Baum handelte es sich um eine Eiche, genauer gesagt, um eine Amerikanische Roteiche. Es sei der Baum Nr. 1768 von den 3333 Bäumen, die die Initiative insgesamt in und für Krefeld pflanzen will. 

Im Bild Mitglieder und Freunde des Uerdinger Heimatbundes

Für den Uerdinger Heimatbund bedankte sich dessen Vorsitzender Frank Reintges bei den Akteuren der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ dafür, dass sie die Baumpflanzung organisiert und durchgeführt habe: „Mit diesem Baum schaffen wir nicht nur eine bleibende Erinnerung an die Gründung des Uerdinger Heimatbundes vor einhundert Jahren. Damit zeigen wir auch beispielhaft, wie bürgerschaftliches Engagement wirksam zum Wohl der örtlichen Gemeinschaft gestaltet werden kann. Dieser Einschätzung schloss sich der scheidende Uerdinger Bezirksbürgermeister Jürgen Hengst ausdrücklich an, der damit auch seinen Dank an den Uerdinger Heimatbund und die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ verband. Dass er am letzten Tag seiner Amtszeit als Bezirksbürgermeister von Uerdingen an einer Baumpflanzung in der Rheinstadt Uerdingen teilnehmen dürfe, wertete Jürgen Hengst als „krönenden Abschluss“ seines kommunalpolitischen Engagements.

Im Bild (v.l.n.r.) Jürgen Hengst, Bezirksvorsteher der Rheinstadt Uerdingen, Frank Reintges, Vorsitzender des Uerdinger Heimatbundes, sowie zwei Mitarbeiter der Baumschule Büssem aus Krefeld, bei der Einsetzung des Baumes.

Zum Baum: Dieser schöne Baum ist zu jeder Jahreszeit eine eindrucksvolle Erscheinung. Der wunderschöne Laubbaum überzeugt mit unschlagbaren Argumenten. Die Amerikanische Roteiche beeindruckt im Herbst mit ihren orange- bis glutroten Blättern. Ein herbstliches Feuerwerk der Extraklasse. Auch mit ihrem schnellen Wuchs und ihren vielfältigen Möglichkeiten der Verwendung, ist sie ein großer botanischer Schatz. Diese imposante Erscheinung trägt den klangvollen botanischen Namen Quercus rubra. Als absolut frosthart und widerstandsfähig präsentiert sich dieser wunderschöne, ursprünglich aus den Vereinigten Staaten stammende Baum. Die Amerikanische Roteiche ist der Baum des Jahres 2025. Sie wurde von der «Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung» ausgewählt, da sie als klimastabile Baumart für die zukünftige Waldwirtschaft diskutiert wird. Ihre auffällige Herbstfärbung ist ein bekanntes Merkmal.

Im Bild die endgültige Ausrichtung des Baumes.

Zum Uerdinger Heimatbund: „Traditionen erinnern die Menschen an die Geschichte, dass sie Teil davon sind, was uns zu dem gemacht hat, wie wir heute leben. Traditionen bringen letztlich die Menschen zusammen.“ Das umschreibt recht genau, was die Arbeit im Uerdinger Heimatbund ausmacht und wie die Aufgabenstellung zu verstehen ist. Damit Traditionen um ihrer selbst willen nicht zu leeren Phrasen werden, erfüllt der Uerdinger Heimatbund Traditionen mit Leben, indem er gestaltend auf sie einwirkt. Er pflegt und bewahrt die Geschichte, um sie in die Zukunft zu tragen. Mit Stolz kann der Uerdinger Heimatbund feststellen, dass der Verein hierbei Entscheidendes geleistet hat. Dazu hat er das Heimat- und Industriemuseum  Uerdinger Bügeleisen eingerichtet, in dem die Uerdinger  Bürgerinnen und Bürger  den Werdegang der Uerdinger Geschichte nachvollziehen können.

Im Bild der bereits justierte Baum