Archiv der Kategorie: 3333 Allgemein

Die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ zieht für das Jahr 2023 eine positive Bilanz ihrer Aktivitäten: „Im vergangenen Jahr haben wir 54 Bäume in und für Krefeld gepflanzt“, stellen Renate Krins, Georg Dammer und Peter Koenen vom „Baumteam“ der Initiative in ihrem Jahresrückblick fest und fügen hinzu: „Das kommt Mensch, Natur und Klima zugute und dient der Vermehrung des Baumbestandes in unserer Stadt.“ 

Bäume seien wichtig für das Stadtklima, betonen die Akteure der Initiative: „Ob entlang von Straßen, in Wohngebieten, Parks, Gärten, auf Friedhöfen oder sogar in

Industriegebieten. Bäume und kleinere Wälder sind für die Bewohnerinnen und Bewohner von Städten mehr als nur schön anzusehen. Als ‚Grüne Lunge‘ erbringen sie für die stetig wachsenden Städte vielfältige Ökosystemdienstleistungen: Sie reinigen die Luft, indem sie CO2 und Abgaspartikel binden. Gleichzeitig spenden sie Schatten und kühlen durch die Abgabe von Feuchtigkeit effektiv ihre Umgebung. All dies sind Eigenschaften, denen angesichts des voranschreitenden Klimawandels große Bedeutung zukommt.“

Für Baumpflanzungen habe die Initiative in Abstimmung mit der Stadt Krefeld und mit der Baumschule Büssem-Indenklef zunehmend klima- und schädlingsresistente Bäume ausgewählt, wie beispielsweise Tulpenbäume, Maulbeerbäume, Taschentuchbäume, Platanen, Robinien, Waldkiefer, Rosskastanien, Lärchen und Feldahorne, die nach dem derzeitigen Erkenntnisstand als zukunftsträchtige Baumarten auf Grund ihrer

Eigenschaften potentiell in der Lage seien, den prognostizierten Klimabedingungen, aber auch den Schädlingen zu trotzen. Damit die wohltuende Wirkung von Bäumen mit dem Klimawandel Schritt halten könne, habe man in Zusammenarbeit mit der Stadt Krefeld ein nachhaltiges Konzept entwickelt, das den Erhalt, die Diversifizierung und Erhöhung des Baumbestandes mit klimaresistenten Baumarten beinhalte und das sich nunmehr bereits in der Umsetzung befinde. 

Die Bäume hätten allerdings auch einen hohen materiellen Wert. Die mit der Pflanzung der 54 Bäume verbundene monetäre Wertschöpfung belaufe sich auf rund 27.000 Euro, die durch Spenden aus der Krefelder Bürgerschaft und der Krefelder Wirtschaft aufgebracht worden seien, wie die ehrenamtlichen Akteure der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ erklären. Dafür gebühre der Krefelder Bürgerschaft sowie den Krefelder Unternehmen „Dank und Anerkennung“.

Mit 1699 Bäumen, die bisher im Rahmen der Initiative gepflanzt worden seien, habe man mehr als die Hälfte der angestrebten Baumzahl erreicht. Für weitere Baumpflanzungen lägen bereits zahlreiche Zusagen für Baumspenden vor, die die Initiative „Baum für Baum“ umsetzen werde. 

Fast alle Bäume wachsen in Grünanlagen von sozialen Einrichtungen wie

Kindertagesstätten, Kliniken, Krankenhäusern, Schulen, Behinderten- und SeniorenWohnheimen, aber auch in den Krefelder Stadtparks, in Grün- und Freibereichen sowie auf Plätzen und an Wegen im gesamten Krefelder Stadtgebiet.

Pflanzpause 2023

Mit Beginn der sommerlichen „Pflanz-Pause“, die von Mai bis September dauert, hat die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ in Krefeld bisher 1679 Bäume von 3333 Bäumen gepflanzt. „Das kommt nicht nur Mensch, Natur und Klima zugute“, wie die Schirmherrin der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Renate Krins, in einer „Zwischenbilanz“ feststellt, sondern sei auch Ausdruck eines ausgeprägten bürgerschaftlichen Engagements, ohne das diese Baumpflanzungen nicht möglich seien.
Jeder gepflanzte Baum hat nach Angaben von Renate Krins im Schnitt einen Wert von rund 400 Euro. Angesichts der bisherigen Pflanzung von 1679 Bäumen bedeute dies neben dem Nutzen für Mensch, Natur und Klima eine finanzielle „Wertschöpfung“ von über 670.000 Euro, „die gleichsam eine großartige materielle und immaterielle Bereicherung unseres Gemeinwesens darstellt“, zeigt sich Renate Krins dankbar. Dass die Initiative nach dem Tod ihres Lebensgefährten Caco vor circa fünf Jahren in dessen Sinne von einem ehrenamtlichen Baumteam fortgeführt werde, erfülle sie mit Freude und Dankbarkeit, unterstreicht die Schirmherrin. Erfreulich sei auch, dass die Initiative nunmehr mit den 1679 Bäumen bereits mehr als die Hälfte der Bäume gepflanzt habe, die sie ingesamt pflanzen wolle, nämlich 3333 Bäume.

Caco (re.) mit Georg Dammer am 15. November 2007 bei der Pflanzung des ersten Baums auf dem Parkgelände des Alexianer Krankenhauses.

Neben Renate Krins und dem Mitbegründer der Initiative, Werkhaus-Geschäftsführer Georg Dammer, der sich um die Beschaffung der Spenden und der Bäume sowie die damit verbundene administrative Arbeit kümmert, gehören Peter Büssem von der Baumschule Büssem-Indenklef und der pensionierte Agraringenieur Johann Heller-Steinbach, die die Initiative als Baum-Experten bei der Auswahl und Pflanzung der Bäume fachlich beraten und diese auch sach- und fachkundig durchführen, sowie der pensionierte Verwaltungswirt Peter Könen, der die Abläufe der Baumpflanzungen organisiert, gemeinsam mit den Spender*Innen gestaltet und mit der Stadt Krefeld und anderen Beteiligten abstimmt und koordiniert, zum aktuellen Baumteam, nachdem die vormalige Sprecherin der Initiative, die Designerin Grit Pöhlmann vor zwei Jahren bedauerlicherweise verstorben ist.

Ebenfalls bei der Pflanzung des ersten Baumes: Peter Büssem und Renate Krins gehören seit der ersten Pflanzung mit zur Initiative 3333 Bäume für Krefeld

Gegründet wurde die Initiative im Jahr 2007, nachdem der Orkan Kyrill am 18. Januar 2007 allein in Krefeld über 12000 Bäume entwurzelte. Inspiriert durch das Bodendenkmal 7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung – von Joseph Beuys (geb. 1921 in Krefeld), war das die Geburtsstunde der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, die von dem Krefelder Künstler Caco und Georg Dammer vom Krefelder Werkhaus e.V. ins Leben gerufen wurde. 

Den ersten Baum pflanzte die Initiative am 15. November 2007 im Park des Krefelder Alexianer-Krankenhauses direkt neben dem Joseph-Beuys-Denkmal, das die Initiative inklusive einer Basaltstele dort installiert hat. Die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ versteht sich als ein aktiver sozio-kultureller Beitrag mit künstlerischer Intention, der sich auf Bürgerbeteiligung basierend an der Stadtplanung und Stadtgestaltung beteiligt – ganz im Sinne des angewandten Kunstbegriffs von Joseph Beuys. Fast alle Bäume wachsen in den Grünanlagen von sozialen Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Kliniken, Krankenhäusern, Schulen, Behinderten- und Senioren-Wohnheimen, aber auch in den Krefelder Stadtparks, auf Plätzen und an Wegen im gesamten Krefelder Stadtgebiet.

Anlass für die Pflanzungen sind nicht nur persönliche Gründe, wie Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstage, an die mit einer Baumpflanzung erinnert werden soll, sondern oft auch einfach nur der Wunsch, damit einem guten Zweck zu dienen und mit dazu beizutragen, dass der Baumbestand in Krefeld erneuert und erweitert wird. Finanziert wird der Ankauf der Bäume inklusive Transport und Pflanzung mit Spenden naturverbundener Bürgerinnen und Bürger sowie von Unternehmen, wobei die Initiative von Anfang an auch durch Medien, Parteien, Vereine, Fördergemeinschaften, Stiftungen und die Stadt Krefeld etc. unterstützt wurde.

Der Laie staunt, der Fachmann schuftet – auch schon vor nunmehr fast 15 Jahren bis heute.

Rückblick 2022

Die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ zieht Bilanz: „Im ausklingenden Jahr 2022 haben wir 131 Bäume in und für Krefeld gepflanzt“, stellen Renate Krins, Georg Dammer und Peter Koenen vom „Baumteam“ der Initiative in ihrem Jahresrückblick fest und fügen hinzu: „Das kommt Mensch, Natur und Klima zugute und dient der Vermehrung des Baumbestandes in unserer Stadt.“ 

Bäume seien wichtig für das Stadtklima, betonen die Akteure der Initiative: „Ob entlang von Straßen, in Wohngebieten, Parks, Gärten, auf Friedhöfen oder sogar in Industriegebieten. Bäume und kleinere Wälder sind für die Bewohnerinnen und Bewohner von Städten mehr als nur schön anzusehen. Als ‚Grüne Lunge‘ erbringen sie für die stetig wachsenden Städte vielfältige Ökosystemdienstleistungen: Sie reinigen die Luft, indem sie CO2 und Abgaspartikel binden. Gleichzeitig spenden sie Schatten und kühlen durch die Abgabe von Feuchtigkeit effektiv ihre Umgebung. All dies sind Eigenschaften, denen angesichts des voranschreitenden Klimawandels große Bedeutung zukommt.“

Für Baumpflanzungen habe man in Abstimmung mit der Stadt Krefeld zunehmend klima- und schädlingsresistente Bäume ausgewählt, wie beispielsweise Tulpenbäume, Maulbeerbäume, Taschentuchbäume, Platanen, Robinien, Waldkiefer, Rosskastanien,Lärchen und Feldahorne, die nach dem derzeitigen Erkenntnisstand als zukunftsträchtige Baumarten auf Grund ihrer Eigenschaften potentiell in der Lage seien, den prognostizierten Klimabedingungen, aber auch den Schädlingen zu trotzen. Damit die wohltuende Wirkung von Bäumen mit dem Klimawandel Schritt halten könne, habe man in Zusammenarbeit mit der Stadt Krefeld ein nachhaltiges Konzept entwickelt, das den Erhalt, die Diversifizierung und Erhöhung des Baumbestandes mit klimaresistenten Baumarten beinhalte und das sich nunmehr bereits in der Umsetzung befinde. 

Die Bäume hätten allerdings auch einen hohen materiellen Wert. Die mit der Pflanzung der 131 Bäume verbundene monetäre Wertschöpfung belaufe sich auf über 50.000 Euro, die durch Spenden aus der Krefelder Bürgerschaft und der Krefelder Wirtschaft aufgebracht worden seien, wie die ehrenamtlichen Akteure der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ erklären. Dafür gebühre den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Betrieben „Dank und Anerkennung“.

Dennoch habe man das Ziel, 3333 Bäume in und für Krefeld noch nicht erreicht. Mit 1645 Bäumen, die bisher im Rahmen der Initiative gepflanzt worden seien, habe man knapp die Hälfte der angestrebten Baumzahl erreicht. Im neuen Jahr gehe es in die zweite Halbzeit. Für weitere Baumpflanzungen lägen bereits zahlreiche Zusagen für Baumspenden vor, die man „Baum für Baum“ umsetzen werde. 

Fast alle Bäume wachsen in Grünanlagen von sozialen Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Kliniken, Krankenhäusern, Schulen, Behinderten- und SeniorenWohnheimen, aber auch in den Krefelder Stadtparks, in Grün- und Freibereichen sowie auf Plätzen und an Wegen im gesamten Krefelder Stadtgebiet.

51 Bäume für den Krefelder Zoo

„Im Rahmen unserer Aktion ’50 Bäume für den Krefelder Zoo’, die in den letzten Wochen anläßlich des 50-jährigen Bestehens der Krefelder Zoofreunde“ durchgeführt wurde, haben wir aus der Krefelder Bürgerschaft und aus der Krefelder Wirtschaft Spenden erhalten, mit denen wir 51 Bäume im Krefelder Zoo pflanzen können. Damit haben wir das Ziel unserer Aktion ’50 Bäume für den Krefelder Zoo’ erreicht“, wie der Mitbegründer der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, Georg Dammer, bei der Übergabe der Spende an den Vorsitzenden der Krefelder Zoofreunde, Friedrich R. Berlemann, mit großer Freude und Dankbarkeit erklärte.

Im Bild: Georg Dammer, Mitgründer der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ (rechts), überreicht dem Vorsitzenden der Krefelder Zoofreunde, Friedrich R. Berlemann (Mitte), einen Spenden-Scheck über 18.000 Euro. Damit können im Krefelder Zoo 51 neue Bäume gepflanzt werden. Mit dabei: die Baumbeauftragte der Krefelder Zoofreunde, Marlies Niepmann (2.v.r.), der Schatzmeister der Krefelder Zoofreunde, Joachim Brimmers (links) sowie Peter Könen (2.v.l.) von der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“, der die Spendenaktion organisiert hatte.

Bei den Bäumen, die – je nach Baumsorte – pro Baum einen Sachwert von 290 Euro bis 420 Euro haben, handelt es sich nach Angaben der Krefelder Zoofreunde um verschiedene Baumsorten (z.B. Platane, Maulbeerbaum, Taschentuchbaum, Eucalyptus, Tulpenbaum, Feldahorn, Robinie, Roßkastanie, Waldkiefer, Lärche), die einer klimaresistenten Ergänzung bzw. Erweiterung des Baumbestandes im Krefelder Zoo sowie der Erhaltung des Parkcharakters des Krefelder Zoos dienen.

Der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich R. Berlemann, nahm die Spende über rund 18.000 Euro entgegen und bedankte sich dabei für die großzügige Unterstützung, mit der die Krefelder Zoofreunde in die Lage versetzt würden, 51 neue Bäume im Krefelder Zoo zu beschaffen und zu pflanzen. Das komme Mensch, Natur und Klima zugute, diene aber auch der Komplettierung des Baumbestandes im Krefelder Zoo, der nicht nur Heimat der hier vorhandenen Tierwelt sei, sondern der auch eine wichtige „grüne Lunge“ im Stadtgebiet Krefeld darstelle, wie Friedrich R. Berlemann unterstrich.

„Damit die wohltuende Wirkung von Bäumen im Grünbereich des Krefelder Zoos mit dem Klimawandel Schritt halten kann, hat unsere Zoogärtnerei unter Leitung von Jörg Kieselstein ein Pflanzkonzept für die kommenden Jahre entwickelt“, fügte der Schatzmeister der Krefelder Zoofreunde, Joachim Brimmers, bei der Spendenübergabe hinzu. Das nachhaltige Konzept, das sich bereits in der Umsetzung befinde, beinhalte den Erhalt, die Diversifizierung und Erhöhung des Baumbestandes mit klimaresilienten Baumarten.

„Sobald die Bäume beschafft sind und gepflanzt wurden (voraussichtlich nach der aktuellen Pflanzpause, die bis Mitte Oktober andauert) werden die Spender/innen zu einer Besichtigung und einer Bewässerung der Bäume mit anschließender Kaffeetafel in den Krefelder Zoo eingeladen“, kündigte der Vorsitzende der Krefelder Zoofreunde, Friedrich R. Berlemann, an. Dabei würden diesen auch die Spender-Urkunden überreicht, ergänzte die Baumbeauftragte der Krefelder Zoofreunde, Marlies Niepmann. 

Mit den 51 Bäumen komme die Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ ihrem Ziel, insgesamt 3333 Bäume in und für Krefeld zu pflanzen, wieder ein Stück näher, wie Peter Könen von der Initiative „3333 Bäume für Krefeld“ berichtete: „Nach dem Stand der Dinge kommen wir damit auf die stattliche Zahl von 1627 Bäumen. Wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum Ende dieses Jahres die erste Hälfte der 3333 Bäume erreichen und ‚Bergfest‘ feiern können, das Ausdruck der Freude über das Erreichen der Hälfte einer Leistung ist.“

Caco und Grit

1573 Bäume von 3333 sind bis zum 24.05.2022 mit Hilfe vieler SpenderInnen gepflanzt worden.

Caco und Grit haben bei Pflanzzeronomien auf ihre eigene unverwechselbare Art den SpenderInnen im Namen der Initiative gedankt. Beide starben nach langer schwerer Krankheit.

Jeder gepflanzte Baum erinnert uns an sie.

Podiumsgespräch: Bäume pflanzen – Was bringt das?

Im November 2007 tobte der Orkan Kyrill über das Land, und entwurzelte allein in Krefeld rund 12.000 Bäume. Das war die Geburtsstunde der Initiative 3333BÄUMEfürKREFELD, die inzwischen Hunderte Bäumchen und Bäume gepflanzt hat. Oft werden dabei Fragen gestellt, wie zum Beispiel „Wozu brauchen wir Bäume?“, „Muss das sein?“, „Bringt das etwas?“, „Ist das nicht Aufgabe der Stadt?“ (Wer oder was ist „die Stadt“ überhaupt?) und „Warum macht IHR das?“ Und genau darüber reden spricht Caco am 15. November 2014 um 19:00 Uhr bei unserem Podiumsgespräch mit Spendern, Mitarbeitern, Experten, Forum, Baumschülern, Politiker aller Fraktionen und allen, die daran interessiert sind.

Teilnehmer
Eröffnung: Kerstin Radomski (MdB)
Dr. Alexander Tüller (CDU)
Gabi Schock (SPD)
Anja Cäsar (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Moderation: Kerstin von Klein (Gartenarchitektin/Künstlerin)

Veranstaltungsort
VHS Krefeld

Eintritt
Der Eintritt in Höhe von 5,00 € pro Person wird für das Pflanzen weiterer Bäume verwendet.

3333faches Danke Schön!

Stellvertretend für die CDU Krefeld-Mitte, überreichten Simone Roemer, Carla Stomps, Nils Wierczimok, Roland Boosen und Werner Gottschalk, der Initiative 3333BäumefürKrefeld einen Scheck über 600 Euro für zwei Nachpflanzungen am Hardenbergplatz. Dafür an dieser Stelle ein 3333faches DANKE SCHÖN!

scheckuebergabe

Bild (v.l.n.r.): Nils Wierczimok, Caco, Werner Gottschalk, Simone Roemer, Roland Boosen und Carla Stomps.

Wir möchten noch darauf hinweisen, dass auch die Blumen in der Platzmitte von Bürgern gespendet wurden. Wie wir sehen, gibt es viele Menschen, denen es nicht egal ist, wie ihr Stadt aussieht.

KUNST spendet BÄUME

Hiermit laden wir euch ganz kurzfristig zur Vernissage ein!
Galerie Karlsplatz 25

KUNST spendet BÄUME

Die Sponsorin Karla Kiesenthal stellt uns vom 24. September bis 29. Oktober 2011 ein Ladenlokal zur Verfügung. Dort zeigen wir einen kleinen Ausschnitt an Kunstwerken, die uns regionale und überregionale Künstler gespendet haben. Auf diese Weise wurden schon einige Bäume finanziert.

Öffnungszeiten
Di, Do, Fr 15:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 11:00 bis 15:00 Uhr

Fahrradtour 2011

Am Sonntag, 9. Oktober 2011, von 11 bis 15 Uhr startet unsere 4. FAHRRADTOUR, auf der wir viele von uns gepflanzte Bäume besuchen.

Treffpunkt: 11:00 Uhr am Werkhaus, Blücherstraße 11 – 13.

Dabei radeln wir durchs Grüne, über Schleich- und Feldwege; mit sachkundiger Führung von Karl-Heinz Renner. Wir haben immer viel Spaß. Nehmt Proviant und passende Kleidung mit. An einem Standort, in einer sozialen Einrichtung, sind wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Am Ziel pflanzen wir einen weiteren Baum.

Anmeldung
Werkhaus Tel. 02151 – 801211
oder 3333bäumepflanzen@okay.ms

KUNST für BÄUME

Am Donnerstag, den 17. März 2011, eröffnen wir mit einer Vernissage die Ausstellung KUNST für BÄUME in der Klinik Königshof. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. April 2011. Sie ist international „bestückt“. Der Iran, die Türkei, Großbritanien, die Schweiz und die USA sind ebenso vertreten wir regionale Künstler. Sie alle haben Werke gespendet, mit deren Verkauf wir weitere Baumpflanzungen finanzieren.

Viele Bildspenden liegen im Baumbüro der Initiative 3333BäumefürKrefeld auf dem Ostwall und können dort nach vorheriger Terminvereinbarung besichtigt werden.

Klinik Königshof
Von links nach rechts: Herr Novotny (Geschäftsführer), Frau Novotny (Kunsthistorikerin), Schwester Laurentia (die gute Seele des Hauses) und Chefarzt Dr. med. Herbert Stuckstedte.